Urlaub am Sonnenstrand Teil 2
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Urlaub am Sonnenstrand, wir lernten Rolf und Dieter kennen
Brrr… und ich war wach, Christoph hat mich von hinten umschlungen, ich spürte seine angenehme Wärme, und somit war mir erst mal klar, dass es doch kein Traum war. Ich hatte ein schönes Erlebnis mit einem Mann gehabt, und liege nun mit ihm nackt und eng umschlungen im gleichen Bett. Christoph regt sich nicht, er schläft wohl noch, dachte ich. Das ich mich da wohl sehr geirrt habe, war gleich zu merken. Ganz sachte schob sich seine Hand über meine Lende in Richtung Schwanz, der sich gerade zu einer Morgenlatte gemausert hatte. Da war es schon geschehen, um die Ruhe. Ich war immer noch am ganzen Körper erregt, als er begann meine Latte schön langsam zu massieren. Das machte mich neugierig, ob Christoph auch eine Morgenlatte hatte. Das war natürlich klar, sein Ständer lag gut in meiner Hand. Es war noch genug Zeit bis zum Frühstück, die wir natürlich wieder intensiv nutzten. Mit Hand und Mund steigerten wir wieder unsere Lustgefühle. Christoph schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag immer wieder, bis ich völlig erregt einen Stoß in seinen Hals spritzte. Offensichtlich gefiel ihm das so gut, dass er auch noch die zweite und dritte Ladung abwartete. Dann zog er meinen Schwanz in den Mund zurück und saugte mir noch den Rest heraus.
Ich wollte auch seinen Schwanz in meinen Hals schieben, was mir aber nicht so richtig gelang. Es hob sich alles, und ins Bett wollte ich auch meinen Mageninhalt nicht entleeren. Ich saugte und schluckte, bis Christian sich entspannt zurück lehnte. Wir duschten gemeinsam und hatten dabei einen mächtigen Spaß.
Der Tag am Strand verlief ruhig, bis ich geweckt wurde. Eine männliche Stimme riet mir Schatten zu suchen, Sonnenbrand und so. Auch ein hübscher Typ, der aus dem Zimmer gegenüber und vom Nachbartisch. Sein Mitbewohner lag im Schatten eines Baumes, wohin sich nacheinander alle gesetzt haben. Der Platz wurde daher knapp und der Abstand zueinander immer geringer. Der hohe Sonnenstand machte die Fläche so klein, dass ich schließlich Körperkontakt zu ihm bekam. Da war es wieder, das Rieseln, der Puls ging hoch und die Badehose musste alles verdecken.
Rolf und Dieter hießen die Beiden, und waren somit sofort bei mir angedockt. Ich konnte das nun doch schon besser verkraften, denn fremde Männer weckten allmählich meine Begierde. Die Hand von Dieter war so nahe, dass ich einfach mal so hingreifen konnte, nur so zum Test. Ich war verdutzt oder auch nicht, die Hand blieb. Ein rumliegendes Handtuch nahm Dieter und deckte damit unsere Hände zu, was eigentlich in dieser Runde völlig überflüssig war. Was dann folgte, blieb den anderen verborgen, die hatten sowieso anderes zu tun. Allmählich wurde mir die Situation klar, lauter schöne schlanke Jungs, keine Mädchen. Also war ich mittendrin unter Gleichgesinnten. Meine Gedanken wurden wieder zu unseren Händen gelenkt. Dieter streichelte meine Hand immer wieder. Wir sahen uns mit leuchtenden Augen an, die nur einen Gedanken ausdrückten konnten, unsere Körper verlangten zu einander.
Nun kam auch Christoph, er begrüßte Rolf und Dieter wie alte Bekannte, was er auch mit den beiden Anderen tat. Dieter ergriff sich noch einen Finger von mir mit seiner Hand, und machte eine den Wichsen ähnliche Bewegungen. Er stand dann mit den anderen auf, und warf mir noch einen einladenden Blick zu.
Auf dem Weg zur Gaststätte sagte mir Christoph, dass er lange eine Apotheke gesucht hat, und dort was gekauft habe, eine Überraschung für später. Rolf und Dieter mussten wissen was es damit auf sich hatte, sie lachten sehr, und machten auch eindeutige Bewegungen und Zeichen. Ich war eben neu und wusste natürlich nicht, was da gemeint war.
Am Nachmittag war ein Besuch in Altnessebar angesagt, der wurde beim Bier ausgedehnt und endete kurz vor der Abendbrotzeit.
Rolf und Dieter saßen am Nachbartisch und das junge Paar bei uns. Der Umzug war schnell erledigt und machte unsere Runde komplett.
Hunger hatte wie immer keiner, aber Durst. Neben Bier gab es Pliska und Mastika. Als Christoph in den Mastika ins Wasser goss, erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt. Bemerkungen wie, ist das deine Wichse, waren angebracht, es sah ja so aus. Daraufhin verschwanden ein paar Gläser in den Hosentaschen, ich ahnte was.
Zurück gingen wir den Strand entlang, nur vom Restaurant her drang etwas Licht zu uns. Wir konnten uns kaum sehen, was unvermeidlich die direkte Einladung zum Nacktbaden war.
Herrlich, wie das doch schon relativ warme Wasser meine Männlichkeit umschloss. Das Gefühl kannte ich noch nicht, kaum zu Glauben, einen Ständer im Meer.
Als ich am Ufer ankam, stand plötzlich eine schwarze Gestalt vor mir. Im Gegenschein des Lichtes der Gaststätte konnte ich nur erahnen, dass es sich um Dieter handelte.
Als er mich am Schwanz packte, war alles klar, was Dieter wollte.
Wir leckten uns gegenseitig das Salz ab und brachten uns beide in Höchstform. Als ich bei seinem Schwanz ankam, war etwas anders. Nicht die Größe, die war auch wie meiner, es waren aber keine Schamhaare da. Dieter war also rasiert, was sich ungemein geil anfühlte. Meine Zunge erforschte natürlich alles was da war. Sein Sack war so etwas von seidenweich, aber seine Eier klein und fest. Ich konnte gar nicht aufhören. Erst als Dieter mich absaugte, ließ ich der Sache ihren Lauf.
Du musst dich rasieren, kam es plötzlich in meine Gedanken hinein.
Wir wälzten uns im Sand und saugten gegenseitig unsere Schwänze. Nach fünf Stößen war mein Mund voll. Was Dieter abbekommen hat, habe ich dabei nicht bemerkt, er hat meinen Saft gleich runtergeschluckt. Sein Saft schmeckte angenehm, und wieder anders, als der von Christoph. Wir lagen fest umklammert nackt am Strand, die anderen waren schon weg.
Die Klamotten in der Hand gingen wir eng umschlungen in Richtung unserer Wohnanlage.
Als im Flur das Licht anging bemerkten wir unsere Nacktheit. Schnell huschten wir in unsere Zimmer, aber leider getrennt.
Christoph war nicht da, und ich duschte in aller Ruhe das Salz und den Sand ab. Du musst dich rasieren, ging es mir wieder durch den Kopf, aber auch der ganze Kerl mit seinen Samen ließ mich nicht los.
Dann bin ich zufrieden eingeschlafen.
Ich schlafe nackt, was manches einfacher machte, so auch für Christoph. Als er gegen Morgen kam, war mein Anblick offensichtlich Anreiz für ihn. Ich merkte erst etwas, als er meinen kleinen schlafenden Schwanz in die Hand hielt. Die Augen auf und ich sah einen nackten von der Sonne geröteten Christoph in der Morgenröte vor mir. Niedlich sagte er und grinste mich an.
Ich schnappte zu und er lag auf mir, was alle Sinne und meinen Schwanz in Aufregung versetzte.
Ich begann Christoph abzulecken, und plötzlich lag da ein frisch rasierter Schwanz mit Sack vor mir. Das ist aber eine Überraschung, kam es über meine Lippen. Da bist du platt, kam lachend zu mir rüber, heute bist du dran, sagte er noch.
Als ich das frischrasierte Teil unter meine Zunge bekam, schmeckte ich etwas besonderes, anderen Samen und mehr. Das machte mich an und ich wollte noch mehr.
Christoph war sehr gelenkig, und es war für mich ein leichtes seine Oberschenkel so zu spreizen, dass seine Männlichkeit nun offen vor meinen Mund lag. Ich leckte immer tiefer und zog immer mehr, bis meine Zunge seine Rosette bequem massierte. Christoph war entspannt und meine Zunge drang in seine Rosette ganz bequem ein. Das schmeckt gut dachte ich so, als Christoph dagegen presste. Meine Zunge und Mund waren plötzlich voller Saft, das Sperma schmeckte mir gut. Er presste wieder und es wurde immer mehr in meinem Mund, und ein Teil floss in seiner gespreizten Spalte auf meine Brust. Ich musste schlucken und es kam immer noch mehr.
Mein Mund war prallgefüllt, als Christoph meine Brust ableckte. Das ist gut, sagte er plötzlich, hast du alles gesammelt. Ich nickte und gleich begannen wir mit dem Spermaaustausch von Mund zu Mund. Ich wurde noch mal zur Rosette geschickt, es kamen noch einige Tropfen, die wir wieder gemeinsam schluckten.
Meine Gedanken waren schwer zu raten, wie kommt so viel Sperma in den Po von Christoph.
Als könnte er Gedanken lesen, er sagte mir, das ist der Saft der Anderen. Hat es dir geschmeckt, es ist ihr vorab Geschenk für dich.
Ich merkte erst jetzt, dass Christoph dabei meinen Schwanz gerade aussaugte und nach Genugtuung verlangte. Später wird’s was geben, sang er noch hoch erfreut.
Für eine Mütze Schlaf reichte aber noch die Zeit.
Was es später gab und mein erstes mal, gleich in der nächsten Folge.