Schwul sein
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Meine sexuellen Fantasien hatten sich immer um Boys und Männer gedreht und ich kam mir einige Zeit deswegen völlig unnormal vor. Insgeheim wusste ich genau, dass ich schwul bin, aber eingestehen konnte ich es mir noch nicht. Zwanghaft angelte ich mir ein Mädchen nach dem anderen, ich vögelte auch mit ihnen und es kam mir auch, aber die weiblichen Reize brachten mich nicht richtig auf Tour. Lediglich eine junge Frau machte mich etwas an. Sie war auch mehr der knabenhafte Typ mit beinahe winzigen Titten, einen BH brauchte sie jedenfalls nicht. Vor allem war es aber ihre Gier nach Analsex, der mich antörnte. Wenn ich ihr meine Lanze in den Po schob, hatte ich in meiner Fantasie einen Mann vor mir, der sich selbst den Schwanz rieb, während ich meinen Riemen in sein enges Loch drosch.
Wenn ich sie dann kräftig in den Hintern gestoßen und angespritzt hatte, war die Illusion wieder vorbei. Sie war eben doch nur eine Frau. Es frustrierte mich immer mehr und ich beendete die Beziehung, was sie äußerst gefasst aufnahm. Ich glaube, es war für sie nur eine Sex-Beziehung gewesen und im Grunde meines Herzen war ich erleichtert darüber. Im Anschluss machte ich mir ernsthafte Gedanken über meine Sexualität. Im Internet suchte ich schließlich in Foren Kontakt zu jungen Männern wie mir, denen es genauso ging. Ich war mäßig überrascht, dass es so viele Schicksale gab wie meines. Die Verleumdung des Schwul seins, das rastlose suchen nach der richtigen Frau und die unerfüllte Sehnsucht nach Gaysex.
Vor allem mit einem konnte ich mich sehr gut austauschen. Frank war fast zwanzig Jahre älter als ich, ich war neunzehn. Ihm schüttete ich vorrangig mein Herz aus und er zeigte viel Verständnis. Er schrieb, dass er sich in mir wieder erkennen würde, weil er das gleiche durch gemacht hatte, nur in einer Zeit, als alles noch verdeckter gehandhabt werden musste. Frank machte mich immer verrückter und irgendwann tauschten wir sehr intime, erregende Zeilen aus. Regelmäßig saß ich am Rechner und ich wichste mir lustig einen, weil er mich verbal so anmachte, dass ich nicht anders konnte. Meine Sehnsucht nach körperlichem Kontakt wuchs und irgendwann verriet ich Frank, wo ich wohnte. Wie es der Zufall so wollte, kam er nur wenige Tage später beruflich in meine Stadt. Sein Vorschlag, dass ich ihn in seinem Hotel besuchen könnte, war für mich ein Geschenk. Auch weil er von mir längst wusste, dass ich es noch nie mit einem Mann getrieben hatte.
Als der Tag kam, an dem ich Frank besuchen sollte, machte ich mich pünktlich auf den Weg und bald darauf stand ich Frank leibhaftig gegenüber. Er hatte eben geduscht und hatte nur ein Handtuch um die Hüfte gebunden, als er mich mit Küsschen begrüßte. Frank war so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, wirklich ein Prachtexemplar von einem Mann. Es überraschte mich sehr, dass er direkt zur Sache kommen wollte. „Zieh Dich aus, die Sachen kannst Du auf den Stuhl dort drüben legen.“, sagte er freundlich. Eilig zog ich mich aus, ich hatte bereits einen dicken Ständer, der wippte, als ich meine Sachen zum Stuhl trug. Frank zog mich an der Hand zu sich und ließ das Handtuch fallen, er setzte sich auf die Bettkante und mein Schwanz schwebte vor seinem Gesicht. „Du hast einen prachtvollen Schwanz…“, sagte er mit leuchtenden Augen. Bevor ich etwas erwidern konnte, spürte ich seine Lippen an meiner Eichel, die Vorhaut hatte er zurückgezogen. Er leckte daran, bestaunte meine Eichel nochmal und blies dann sehr tief meinen Riemen.
Ich stand da mit weichen Knien und genoss es, dass es endlich passierte, Sex mit einem Kerl. Als es gefährlich schön war, hörte Frank auf. „Komm, leg Dich zu mir aufs Bett…“, bat er mich und ich tat es. Auf dem Bauch lag ich da und ich fühlte seine Küsse auf meinem Rücken, auf meinen Po-Backen und seine zärtlichen Hände, die bald meine Spalte spreizten. Seine Zunge entlockte mir ein überraschtes Stöhnen, als er meine Rosette leckte. Es war elektrisierend und so schrecklich geil, als er mit der Zunge in mein enges Loch schlüpfte. Ich hörte etwas rascheln und dann fühlte ich etwas Gleitmittel, dass er sanft auf meiner Rosette auftrug. Sein Finger bahnte sich einen Weg in meinen engen, jungfräulichen Arsch, der nur Dildos zu spüren bekommen hatte. Es machte mich an, ich war extrem geil und mein Schwanz drückte zuckend unter mir. Bald führte er mehrere Finger in meinen Darm ein und er zog mein Löchlein weit auf, es war nicht unangenehm, im Gegenteil. Er stieß mich bald nur noch mit den Fingern einer Hand, die andere hatte er an sich selbst angelegt, ich hörte wie er keuchte und seine Hand entrang mir selbst glucksende Lustgeräusche.
Plötzlich ließ er von mir ab, drehte mich auf die Seite und nochmal labte sich Frank an meinem Riemen, er saugte und stieß ihn sich in den Rachen, ich warnte ihn, es würde mir bald kommen und da presste er mir seinen Schwanz in den Hals und ich leckte das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz. Es war so geil, es törnte mich an, ich schmeckte seinen Lusttropfen und meine Hände massierten seine Eier. Enttäuscht schaute ich zu ihm auf, als er mir das Spielzeug wegnahm und mich hochzog. Frank drängte mich an einen Tisch, meinen Oberkörper musste ich darüber beugen und er verteilte nochmal Gleitmittel auf meiner Rosette. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass sein Schwanz meinen Arsch entjungfern würde.
Frank rieb seine Eichel an meinem Arsch, ehe er kräftig in mich eindrang. Gut vorgedehnt wie ich war, tat es nicht weh, es war einfach nur geil. Wie in meinen Träumen wichste ich zusätzlich, aber sehr vorsichtig meinen Schwanz, eigentlich hielte ich ihn nur fest umspannt, als mich Frank poppte. Gemächlich beschleunigte er den Takt, er stieß mich so tief wie sein Schwanz reichte und seine Eier schlugen gegen meine. Gemeinsam keuchten, stöhnten und lechzten wir, ich fühlte meinen Orgasmus aufsteigen, ich merkte, wie Frank wilder wurde, wie er selbst kurz vor der Ziellinie war und dann, ja dann kam die Explosion. Ich spritzte im hohen Bogen und Frank in meinen dunklen, engen Arsch. Wir zitterten gemeinsam und ließen die Gefühle abklingen. Diese Nacht schenkte ich Frank und ich ließ mich von ihm in den Gaysex einführen. Es war berauschend und als ich am nächsten morgen ging, entlockte ich Frank das Versprechen, dass wir uns wieder sehen würden. Er hat es gehalten und sogar heute sehen wir uns noch, wenn es eine Gelegenheit zulässt.