Mein Wichsfreund Teil 2
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Ich lag nun vollgespritzt vor ihm,ein kleiner Rest meiner Lustsahne schimmerte noch glänzend auf meiner Eichel.Mit meiner abklingenden Geilheit kam ich mir nun doch etwas seltsam vor und wußte nicht recht was ich sagen sollte,Mark stand immer noch in der Tür und sah mit einem Blick der pure Sexlust ausdrückte auf mich herab.
„Darf ich Dir Dein Sperma abwischen?“fragte er mit zitternder Stimme und kam auf mich zu ohne eine Antwort abzuwarten.Er nahm ein Taschentuch und begann damit mir meine Sahne vom Bauch und der Brust zu wischen,dabei merkte ich wie er sein hartes Glied an mein Bein drückte.“So,nur noch der Rest dort muß jetzt weg“ waren seine Worte und ehe ich begriff was er meinte spürte ich seine Finger auch schon an meiner nassen Eichel.Es traf mich wie ein elektrischer Schlag,meine durch das wichsen und abspritzen hochempfindliche Eichel zuckte bei seiner Berührung und mehr als Refllex und aus Überraschung rückte ich von ihm weg.
„Entschuldige,ich wollte Dich nicht überrumpeln,aber ich bin so unendlich geil das ich…“ „Laß mal,ist schon in Ordnung“ unterbrach ich ihn“aber so kurz nach dem spritzen vertrage ich keine direkten Berührungen an der blanken Eichel“
Schnell stand ich auf und ging nackt ins Wohnzimmer um etwas zu trinken.
Als ich zurück ins „Wichszimmer“ kam lag Mark mit geöffneter Hose im Bett und präsentierte sich wichsend wie ich es vorher getan hatte.Wenn ich noch letzte Zweifel hatte ob ich wirklich Bi bin so waren diese dann beseitigt,denn als ich ihn mit seinem harten Schwanz dort liegen sah richtete sich mein Penis sofort wieder voll auf.Das wiederum führte nur dazu das Mark sich noch heftiger befriedigte,immer schneller rieb seine Hand über seinen Schwanz und in diesem Moment war mir klar das es nun passieren mußte,ich wollte seinen Schwanz spüren und wollte das er es mir macht.
Mit einem Ruck zog ich ihm die Shorts von den Beinen und nahm seinen Sack in die Hand während er sich immer noch wichste.Mit sanftem Druck massierte ich seine prallen Eier,er nahm seine Hand von seinem Schwanz und genoß mit geschlossenen Augen meine Berührungen.Mit der anderen Hand umschloß ich nun seinen Schaft und spürte die Härte seines Gliedes,warm pochte das Blut in seinem Penis.Erst etwas ungeschickt,dann immer forscher wurden meine Wichsbewegungen.Mal rieb ich seinen Eichelrand nur mit dem Daumen,dann gab ich ihm wieder heftige Schübe an Wichsbewegungen,an seinem stöhnen merkte ich wie sehr ihm meine Wechsel gefielen und das er auf seinen Orgasmus zu steuerte.
Es war ein herrliches Gefühl seine Lust steuern zu können,immer wieder trieb ich ihn bis kurz vors abspritzen um dann zu stoppen und zu warten bis der Drang zu spritzen wieder nachließ.Ich hatte seine Eichel blank gelegt und nahm den berauschenden Sexduft wahr was mich umso geiler machte.
Nun nahm ich meinen eigenen Schwanz und begann damit mit meinner Eichel seinen Schaft zu streicheln,mit ihr seine Eier anzustupsen und schließlich meine an seiner Eichel zu reiben.Mark war nur noch am stöhnen und auf seiner Eichelöffnung zeigte sich schnell der erste Lusttropfen den ich mit meiner Eichel verrieb.Wie aus dem nichts war plötzlich der Wunsch in mir diesen Schwanz zu schmecken———
🙂 So das wars,wer mag darf die Geschichte gerne fortsetzen 🙂
Und falls tatsächlich jemand so ein Wichszimmer hat……muß a nicht Phantasie bleiben 😉