Mein schwuler Arzt
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Das mein Hausarzt schwul war, hatte ich schon länger vermutet. Nicht, dass er es ausstrahlte, aber an der Art wie er ich ansah und an der Enttäuschung, als er mich mit Frau und Kindern in der Stadt sah.
Ich selbst hatte schon lange mal den Wunsch nach einer Erfahrung mit einem Kerl, und er war nun in meiner Umgebung die greifbarste Wahl. Also nahm ich meinen Mut zusammen und rief ihn an.
Seine Sprechstundenhilfe meldete sich und ich erklärte ihr, dass ich etwas mit ihm direkt besprechen müsste. Schnell hatte ich ihn am Apparat und erklärte mein „Problem“. Ich stellte mich absichtlich verklemmt und peinlich berührt, was mir nicht schwer fiel, und sc***derte ihm, dass ich ein dauerhaftes Jucken in meinem Anus hätte welches sich auch durch intensive Reinigung vertreiben liesse. Und dass ich in letzter Zeit bei Errektionen das Gefühl hätte, dass ich einen übermäßig hohen Blutdruck zu haben was in einer besonders geschwollen Eichel resultiere.
Nun, das war so „medizinisch“ beschrieben wie möglich. Er verstand sofort und bot mir einen Randtermin am selben Abend nach der Arbeit an, da er wusste dass seine Hilfe dann Feierabend haben würde.
Ich war extrem erregt und nervös und konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Dann machte ich mich endlich auf den Weg zur Praxis. Mit zittrigen Fingern klingelte ich und seine charmante Sprechstundenhilfe öffnete, und schob sich direkt an mir vorbei in ihren Feierabend. „Raum 1, der Doktor wartet schon“ und schon war sie weg.
Ich ging mit klopfendem Herzen hinein. Mein Arzt wartetet schon, begrüßte mich und begann sehr formal mit der Untersuchung in dem er sich meine „Probleme“ nochmal sc***dern liess. Das Spiel begann mich zu amüsieren. Er wies mich an, die Hose herabzulassen und mich auf die Liege zu legen. Dann zog er sich einen Gummihandschuh über. Mein Schwanz war bereits knallhart und die Beule in meiner Unterhose mehr als deutlich. Nüchtern und sachlich zog er die Hose zurück und liess meinen Ständer herausspringen. „Nun, wir müssen ihn wohl noch stärker erregen, damit der Effekt der geschwollenen Eichel auftritt“ sprach er und begann mich zu massieren. Dann begutachtete er mich neugierig. „Sehr schön, ich kann nun gut erkennen was sie meinen, wir müssen für Erleichterung sorgen“. Und schon verschwand mein Schwanz in seinem Mund und saugte mich tief und intensiv, während seine behandschuhte Hand meinen Sack knetete.
Ich hätte fast abgespritzt, da hörte er plötzlich auf um sich das andere Problem genauer anzuschauen. Ich sollte aufstehen und mich über die Liege beugen. Nun stand ich da, meine Hosen an den Knöcheln, mein Hintern meinem Arzt zugewandt. Er schnappte sich seinen Hocker und rollte an mich heran. Und schon spürte ich seine Zunge an und in meinem jungräulichen Loch. Seine Hände keteten meine Pobacken und seine gierige Zunge stiess in mich hinein. Es war wundervoll und ich hätte dies stundenlang geniessen können.
Dann stand er auf und griff nach einem Gleitmittel. Hiervon hatte er sicherlich genug für seine Prostata-Untersuchungen. Er schmierte mich ein und ein Finger bohrte sich in mich hinein. Ich entspannte und öffnete mich unter seinen Bewegungen, und ein weiterer Finger gesellte sich in mein enges Loch.
Ich gierte nach mehr, dass war viel besser als ich es mir vorgestellt hatte. Endlich stand er auf und ich hörte wie er seine Hose öffnete. Er nestelte noch ein Kondom aus seinem Kittel, dann trat er an mich heran und ich spürte den Druck seines Schwanzes an meinem Arschloch. Erst verkrampfte ich, doch dann liess ich es geschehen und nahm ihn Stück für Stück auf. Immer tiefer schob er ihn hinein. Nach dem der erste Widerstand genommen war machte die Tiefe keinen Unterschied mehr. Als er bis zum Anschlag in mir war hätte ich allein von diesem Gefühl schon kommen können. Dann machte er noch einen Kommentar über das Jucken, dem er sich nun annehmen würde und fickte mich mit ruhigen, tiefen Stössen. Mein Schwanz tropfte vor Lust und ich griff nach hinten um mich zu wichsen.
Seine Stösse wurden härter und sein Atmen lauter und heftiger. Dann spritzte er ab und erschlaffte in mir. Nahezu im selben Moment ergoss ich meine Ladung auf den Boden unter der Liege.
Er liess von mir ab, und während ich noch kurz erschöpft und zufrieden verharrte hörte ich ihn sagen: „Frau Klein, wir müssen die Behandlung nächste Woche wiederholen, bitte machen sie einen Termin“. Dann verabschiedete er sich mit einem Klaps auf meinen Hintern und verliess den Raum – während ich erstarrte.. Ich erhob mich und drehte mich um und sah die Sprechstundenhilfe in der Ecke des Raumes sitzen und mich strahlend anlachen.
Ich zog meine Hosen hoch und stotterte noch, dass ich wegen termins anrufen würde, und wollte so schnell wie möglich verschwinden. Do sie stand auf und packte mich am Arm. Klein, üppig, brünett, reizendes Lächeln. „Ja, rufen sie an, wir machen zwei Termine. Ich habe auch dieses Jucken im Po, vielleicht können sie mir ja helfen“.
Nun war ich es der lächelte. Dieser Abend öffnete die Tür zu wunderbaren Erlebnissen.