Die Sünde im Keller
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Es war schon spät und ich war Müde als ich an einem Keller vorbei kam in dem noch Licht Brande.
Ich schaute durch das kleine Fenster und Traute meinen Augen nicht.
Dort stand ein Mann mit Langen Roten Haar,er trug nur einen Langen Weißen Bade Mantel und Bückte sich vor einer Maschine .
Ich hielt den Atem an als er sich dreht in meine Richtung denn er hatte seinen Mantel offen und er war unter diesem so nackt wie Gott ihn geschaffen hatte.
Er merkte nicht das ich ihn die ganze Zeit über Beobachtet und es war mir ein vergnügen ihm dabei zu zu sehen wie völlig Ahnungslos er in dem kleinen Keller herum lief.
Ich verzog Lächeln meinen Linken Mundwinkel und ging in das Haus und folgte der Treppe die in den Keller führte.
Ein Verlockender Duft von einem Mann und Frischer Wäsche zog in meine Nase.
Ich lehnte mich an die Wand an der Tür und warf einen Blick in den Raum in dem der Jüngling war.
Aber ich sah nicht viel also stieß ich Tür ganz Langsam mit meiner Rechten Hand auf.
Oh er Roch so verlockend wie die reine Sünde selbst……..leise schlich ich mich an den kleinen süßen Rot Kopf heran und als er sich Erschrocken Umdreht steckte ich Lächelnd meine Zunge in seinen Mund.
Ich zog ihn nah zu mir und meine glitt mit unter seinen Mantel als ich ihn Küsste, mit meiner Linke strich ich ihm durch sein langes Haar und mit meiner Rechten strich ich ihm Genüsslich über seine Wirbelsäule bis hin zu seinem runden festen Hintern.
Oh war der Junge Geil dem ich da in seinem Keller gefolgt war ,alles was ich jetzt wollte er gab es mir zurück,ich presste mich so fest gegen ihn das ich ihn Hart an mir spürte.
Langsam Gruben sich seine Finger unter meine Sachen und diese Finger sagten nicht nein, sie rissen an meiner Kleidung wie an einem Lästigen übel ganz so als ob er sie von mir reisen wollte.
Ich Löste mich von seinen vollen Roten Lippen und zog mir meinen Mantel aus und Schmiss ihn auf dem Boden und mein Hemd machte den selben Besuch mit dem kalten Gefliesten Boden.
Lächeln Baute ich mich vor ihm auf und nahm seine Linke Hand und Legte sie auf meine Brust,kannst das fühlen mein süßer?
Es schlägt nur wegen dir so schnell!
Und ich machte mit meinen Mund einen Geste so als ob er ihn Küssen würde.
Oh du bist süß mein Freund ich weiß nicht wer du bist aber eines weiß ich du wirst diese Minuten nie Vergessen.
Ich Knurrte ihn Lustvoll an und schob ihn wieder gegen die Maschine .
Ich hob ihn auf und setzte seinen kleinen süßen Hintern auf dieses Laufende Ungetüm .
Ich stand zwischen seinen Beinen und Ließ meine Zunge Lustvoll über seine kleinen Brustwarzen Kreisen.
Ein Klopfen und Hämmer was nicht mein Herz war wurde immer Stärker und ich riss mir ganz schnell meine Hose vom Leib und ließ sie bis zu meinen Knien rutschen.
Oh Baby ich bin so Heiß auf dich das mein Schwanz so Hart ist das er glatt ein Loch in deine Blöde Maschine Ficken könnte auf der du gerade Sitzt!
Und mit diesen Worten drückte ich mit seinen Oberkörper nach hinten so das er mit seinen Kopf an der Wand lehnte.
Ich schäumte genau so wie die Blöde Maschine unter ihm nur das es bei mir die Pure Lust war.
Ich nahm seine Beine und legte sie Genüsslich auf meine Schultern und Beugte meinen Kopf zu seinem Schwanz der wie ein Großer Spargel mir Entgegen lachte .
Hmmm sagte ich und Verschlag ihn in meinem Mund ,das ist das Geilste Stück was ich heute zwischen die Zähne Bekomme ging es mir durch den Kopf und ich Massierte seinen Kleinen Kopf Genüsslich mit meiner Rauen Zunge und Umkreist und Klopfte mit ihr die kleine Empfindliche Stelle seines Körpers.
Verflucht er Verströmte einen Geruch wie ein kleines Junges Küken das gerade erst aus dem Ei Geschlüpft war .
Mit Eisernen Griff hielt ich ihn und packte ihn fest und Leidenschaftlich mit meinen Händen und mit meiner Zunge die ich wie eine süße peitsche über seinen nun Nassen Geilen Schwanz Strich.
Mein Hand folgte seinem Wankendem Hintern und suchte nach seiner Geilen kleinen Öffnung.
Oh mein Gott er schien zu wissen was ich wollte denn er presste mir sein Becken noch heftiger entgegen.
Halt still mein kleines neues Spielzeug sprach ich zu ihm mit einem Fordernden Unterton.
Aber er tat es nicht erst Recht nicht als ich meinen Finger Genüsslich in ihm Versenkte.
Halt …….Verflucht halt Endlich Still!
Ich Erhob meinen Kopf und mein Blick fiel auf einen Seil was auf einer Kiste lag.
Ich ließ ab von ihm und ging zu dem Seil,dabei ließ ich meine Hose noch ganz von mir abfallen und griff nach dem Seil.
Ich neigte meinen Kopf und sah zu ihm über meine Eigene Schulter.
Ich Grinste ihn an nahm das Seil und schwang es über einen Alten Holzbalken der den Alten Keller abstützte.
Dann lief ich zu meinem Ziel der Heißen Begierde mit gesenkten Kopf und Leckte mir dabei Lustvoll über meine Lippen.
Er hing mit gestreckten Gespreizten Beinen auf diesen Lustigen Ding das unter ihm Vibrierte und ich musste Lächeln als ich sah wie seine kleinen Bälle Lustvoll hin und her Schaukelten unter seinem Harten Schwanz.
Ich holte ihm von seinem Vibrierenden Etwas und trug ihn wie ein Baby in meinen Armen zu dem Hängenden Seil.
Dort stellte ich ihn mit seinen Füßen auf den Boden und Küsste ihn und leckte ihn ab währenddessen ich vor ihm vor die Knie ging.
Meine Linke Griff nach dem Seil und ich Legte es Kunstvoll um seine Beine und machte einen Festen Knoten.
Ganz Langsam zog ich ihn nach oben so das er an der Decke des Kellers hing wie eine Fledermaus.
Seine Langen Roten Haare hingen ihm so Sinnlich zu Boden das ich sie in meiner Hand zu einem Zopf nahm und ihm daran zog und ihn einem Wilden Kuss gab.
Er hing gerade noch so hoch das ich direkt seinen Harten Schwanz vor meiner Nase hatte und er den meinigen.
Ich drehte ihn an dem Seil an dem er hing und Knetete ihm Genüsslich seinen kleinen Hintern.
OH du bist so süß sagte ich zu ihm und ließ meine Hand über sein Rückgrat laufen.
Mein Zunge lief über seinen Nackten Hintern und ich Umarmte ihn und griff mit meiner Rechten Hand nach seinem Schwanz und schob ihn in meiner Hand hin und her.
Mein Nackter Körper rieb sich an seinem Rücken und mein Schwanz stieß immer wieder an seinen Nacken.
Ich drehte den Jüngling und schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und sah an mir herab wie er es tat.
Oh Gott ich hing an ihm wie an den süßesten Glockenspiel was ich jeh in meinem ganzen Leben Erleben durfte und ich gab den Ton an und er saugte nach meinem Takt dem ich ihm gab mit meiner Hüfte und mit meinen Finger die ihn Lustvoll und immer Stärker in seinen Verflucht kleinen süßen engen Anus Stießen.
Oh ich war so Hingerissen von dem wie meine Lippen an ihm Saugten so das ich es ihm gleich tat.
Wogen voller Lust schleuderte ich immer wieder meine Zunge gegen seinen Harten Schwanz den ich Tief in meinem Mund Vergraben hatte.
Ein Explosion nach der andern rauschte durch meinen Körper der nach ihm Lächtste.
Verflucht nie hätte ich gedacht das die Nacht noch so Reizvoll für mich enden könnte .
Er war das was man den Genialsten Fick des Lebens nennen konnte,denn er tat wirklich alles dafür um meine Lust immer und immer mehr zu Steigern.
Ich bin kein Kind von Traurigkeit ,aber so einen kleinen Verrückten hatte ich noch nie an meinem Schwanz hängen.
Voller Freude über mein neues Spielzeug ließ ich mich vollends gehen und meine Gefühle Fuhren Achterbahn vor lauter Lust und Geilheit.
Keine Macht der Welt hätte mich in dieser Sekunde dazu gebracht von ihm abzulassen und er tat es auch nicht.
Alles nur Zufall?Eine Frage die ich mir Stellte als meine Samen Trank wie ein Besessener.
Nicht desto trotz tat ich ja das selbig als er in meinem Mund kam und er dabei Schrie so Lustvoll das ich mich fast Verschluckte als ich seine Stimme Hörte.
Ich ließ ab von ihm und Leckte mir über meine Lippen an dem sein süßer Saft haftete.
Was dann geschah war in einem Bruchteil einer Sekunde vor rüber das Seil Löste sich und mein neues Spielzeug hing wie Tarzan an dem Balken.
Elegant wie eine Raubkatze es tun würde hatte er sich in einer Sekunde von den Seil an seinem Bein befreit.
Ich stand nur da und Staunte über seine Gewandtheit und wie er er seinen a****lischen Körper unter Kontrolle hatte.
Zum ersten mal Verschlug es mir die Sprache.
Sollte der kleine süße Junge noch mehr Talente haben die ich jetzt nur Erahnen konnte.
Jetzt war ich noch Besessener von ihn noch mehr von ihm zu Erfahren.
Wie ein Wildes Tier stand er vor mir sein Haar glich dem eines Löwen und mir lief es Kalt den Rücken hinunter als er auf mich zusprang ,mit diesem blick der mir sagte das er wohl nicht Genug hatte.
Mein Herz Raste vor Lust als er mich mit voller Wucht gegen den Putz an die Alte Wand schlug und mein Kopf unsanft auf die harte Wand aufschlug.
Er war Kräftig und zu gleich ein Bild von einem Mann jeder seiner Muskeln war an der richtigen Stelle.
Und ich genoss es ihn von oben bis unten anzuschauen ,als seine Kräftigen Hände die meinigen fest hielten und gegen die Wand drückten.
Sollte ich jetzt sein Spielzeug sein?
Verlangend schaute ich ihm Tief in seine Augen!
Ich hielt für eine Sekunde die Luft an als er mir sein Bein zwischen die meinen Schob.
Es war ein ergreifend geiles Gefühl was er das tat,wie er seinen Körper gegen mich presste wie seine Zunge Verlangend in meinem Mund Eindrang.
Ich hatte Träume dieser Art von Sex doch das war echt es war Real und es fing an mir mehr und mehr zu gefallen.!
Ich presste meine Hände gegen die seinen und Befreite mich aus seinem Griff.
Nun nahm ich seine Hände und während ich Küsste legte ich sie ihm hinter seinen Rücken und hielt ihn fest.
Schritt für Schritt ließ ich ihn vor mir Laufen so das er Rückwärts lief,bis hin zu seinem Bademantel.
Aus diesem zog ich seinen Wohnungsschlüssel.
Ich drängte ihn in den Fahrstuhl und wir Fuhren nach oben.
Auf seinem Schlüssel stand fünfte Etage und ich sagte zu ihm also ein Engel ja?Nah am Himmel ja?
Die Tür schob sich auf wir waren da und der kleine süße Rothaarige Teufel hüpfte die ganze Zeit ganz Artig da hin wo ich ihn hin lenkte.
Ich ließ die Tür hinter mir in Schloss fallen und machte mich auf die suche nach seinem Bett.
Und ich fand es.
Das ganze Schlafzimmer war Romantisch eingerichtet und es passte ganz und gar nicht zu dem was er gerade mit mir in seinem Keller getan hatte.
Es standen Rote Rosen auf dem Nachttisch und in jeder denkbaren ecke waren Kerzen Aufgestellt.
Die Möbel sahen aus wie die aus einem Museum und auf dem Fußboden Lagen Wertvolle Teppiche mit einem Roten Muster.
Die Fenster waren sie waren verhangen mit Roten Samt und hauchten das Zimmer in ein Rotes Licht.
Das sich auf seiner Weißes Seidenen Bettwäsche die auf seinem Großen Bett lag wieder Spiegelte.
Das Bett das war kein Bett noch nie hatte ich so etwas gesehen,es war von Hand Geschmiedet und es war verziert von kleinen Engeln und Teufeln die sich Liebten.
Ich ließ ihn los aus meinem festen griff und warf mich auf sein Bett.
Ich sah mich noch einmal und dann sah ich zu ihm,ich nickte ihm zu und sagte komme her mein kleiner Prinz.