Der Fahrschüler
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Mein Vater hatte mir zu meinem Geburtstag das Geld für einen Führerschein geschenkt. Der theoretische Un-terricht langweilte mich zwar, aber er musste ja sein. Die Fahrstunden selber fand ich prima, vor allem auch wegen meinem gutaussehenden Fahrlehrer.
Ein toller Typ, so um die dreißig Jahre alt. Wir waren uns im Laufe der Zeit auch menschlich näher gekommen. Ich hatte ihm viel von mir erzählt, nur dass ich schwul bin hatte ich für mich behalten. Er hieß Sven und mich nannte er immer Didi, obwohl ich richtig Dieter hieß. Aber so wie er es aussprach gefiel es mir.
Wir waren wieder unterwegs und ich war, wie meistens, sein letzter Fahrschüler. Er richtete es immer so ein, dass ich am Ende der Stunde vor dem Haus meiner Eltern anhielt. Als wir uns verabschiedeten fragte er mich ob ich am Samstag etwas vorhabe. Ich verneinte, daraufhin meinte er: „Wenn du Lust hast können wir am Samstag einen kleinen Ausflug machen. Du kannst dabei deine Pflichtfahrten für Landstrasse, Autobahn und Nachtfahrt machen.
Ich sagte begeistert zu und wir verabredeten uns für Samstagnachmittag fünfzehn Uhr.
Ich konnte es kaum abwarten, einige Stunden mit Sven alleine. Das war himmlisch. Wie gern würde ich ihm sagen, dass ich ihn haben wollte, aber das war sinnlos.
Endlich war es soweit. Ich wartete schon vor dem Haus als Sven kam. Er sah heute noch besser aus als sonst. Auch ich hatte mich in meine heißesten Klamotten geworfen. Er sollte sehen was ich zu bieten habe. Meine engen Jeans zeigten auch was darunter steckte.
Ich setzte mich hinter das Lenkrad und Sven stieg auf der Beifahrerseite ein. Nachdem ich alles eingestellt und mich angegurtet hatte, fuhr ich los. Sven gab die Richtung an. Während der Fahrt spürte ich, dass er mich von der Seite ansah. Er hatte seine Hand auf meiner Rückenlehne liegen und ab und zu berührte er mich wie zufäl-lig an der Schulter. Bei jeder Berührung erschauerte ich. Nach etwa einer Stunde legte er seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Gleich kommt eine kleine Stadt, dort machen wir eine Pause“.
Als wir dort ankamen dirigierte er mich zu einem Parkplatz. Wir stiegen aus und er meinte: “Lass uns einen kleinen Spaziergang machen und dann lade ich dich zum Essen ein mein Schatz“: Mein Schatz. Wie sollte ich das verstehen? Er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken, ging los und zog mich mit sich. Ich sah nicht wirklich etwas von den schmalen Gassen und den alten Häusern. Meine Gedanken rotierten. Wie meinte er das mit „mein Schatz?“. Wir waren bei einem Gasthaus angekommen und traten ein. Es war ziemlich leer. Es war wohl zu warm und die meisten Leute genossen die Sonne im Freien. Wir setzten uns an einen Tisch und Sven be-stellte für uns beide etwas zu essen und eine Cola. Sven erzählte etwas über die kleine Stadt, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Immer noch kreisten meine Gedanken um zwei Wörter. „Mein Schatz“.
Das Essen kam ziemlich schnell und der Wirt wünschte uns einen guten Appetit. Ich trank einen Schluck und stocherte in meinem Essen herum. „Magst du das nicht?“ fragte Sven, der mit gutem Appetit aß. „Doch, doch“ antwortete ich, steckte mir einen Bissen in den Mund und kaute lustlos darauf herum. Sven legte sein Besteck beiseite, schaute mich an und meinte: „Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir. Komm, sag schon was los ist“. „Nein, ist schon alles in Ordnung“ murmelte ich, ohne ihn anzusehen.
Er ergriff meine Hand, drückte sie leicht und sagte: „He mein Kleiner, ich weiß doch was mit dir ist, und glaub mir, es geht mir doch genauso. Was glaubst du warum wir heute diese Fahrt zusammen unternehmen?“. Er-staunt sah ich ihn an und stotterte: „Du meinst, du bist; du willst“ Er lachte, „Ja, ich meine; ich bin und ich will.“ Jetzt mach deinen Mund zu und esse, bevor alles kalt ist. Denn heute brauchst du Kraft und Ausdauer“. Jetzt schmeckte mir das Essen, auch wenn es nur noch lauwarm war. Als wir fertig waren bezahlte Sven und wir gingen.
Draußen begann es dunkel zu werden. Sven legte seinen Arm um meine Schultern und wir schlenderten zum Auto. Nachdem wir eingestiegen waren beugte sich Sven zu mir und küsste mich heiß und innig. „Sven“ stöhnte ich, „solange habe ich darauf gewartet, ich brauche dich jetzt gleich“. „Geduld mein Liebling, wir kriegen Ärger wenn man uns hier erwischt. Lass uns erst mal losfahren“. Er dirigierte mich in Richtung Autobahn und bei der nächsten Zufahrt fuhr ich drauf und dann gab ich Gas. So schnell war ich bisher noch nicht gefahren. Er sagte: „langsam mein Schatz, gleich kommt ein kleiner Parkplatz, da fährst du drauf.
Bald danach sah ich schon das Hinweissc***d auf den Parkplatz und bog ein. Der Platz war leer. „Hier kommt kaum jemand her, die fahren alle zum nächsten Parkplatz, der ist gemütlicher“ sagte Sven. Kaum hatte ich den Motor abgestellt und die Handbremse angezogen, lagen wir uns in den Armen und küssten uns heiß und leidenschaftlich.
Mein Schwanz in meiner Hose war bereits zu einem dicken Ungetüm angewachsen und wollte unbedingt raus. Sven keuchte, „mein Liebling ich brauche und ich will dich jetzt, zu lange habe ich schon gewartet und jetzt hal-te ich es nicht mehr länger aus“. „Ja Sven, auch ich zerspringe fast vor Geilheit. Nimm mich jetzt und sofort. Ich will deinen Schwanz spüren wenn er in meinen Arsch einfährt. Gibs mir jetzt“.
Wir stiegen aus und gingen seitlich neben das Auto. So waren wir von dem Auto und einem Müllcontainer ver-deckt. Wir zogen uns gegenseitig unsere Hosen herunter und dann drängten wir unsere Körper aneinander, unsere harten Schwänze rieben sich aneinander. Dann kniete er sich vor mich hin. Unendlich zart nahm er mei-nen Schwanz in seinen Mund. Seine Zunge verwöhnte meine Eichel. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und keuchte mit offenem Mund. Mein heißer Hintern lehnte am Auto und ich genoss seine Zärtlichkeiten an meinem Schwanz.
Er schob seine Hand zwischen meinen Beinen durch und sein Finger streichelte meine Poritze. Ich machte meine Beine breit und er schob seinen Finger in mein Loch. Er fickte meinen Arsch mit seinem Finger. Mein knüppelharter Schwanz zuckte und pochte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Dieser heiße Mund der meinen Schwanz lutschte, brachte mich zum explodieren. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und hielt so seinen Finger in meinem Loch fest. Und dann kam ich. Ein gewaltiger Schuss von meinem Saft füllte seinen Mund. Er schluckte gierig. Immer wieder schoss ich meinen Saft in seine Mundvotze. Er konnte nicht genug kriegen. Langsam versiegte der Strom von Ficksaft. Er leckte die letzten Tropfen von meinem Schwanz.
Dann stand er auf, umarmte und küsste mich. Seine Zunge tanzte in meinem Mund. Als wir wieder zu Atem gekommen waren sagte er: „Mein geiler Liebling, ich will dich jetzt in deinen kleinen Arsch ficken. Er hat mich jedes Mal wenn ich dich sah so geil gemacht, dass ich mir nach jeder Fahrstunde mit dir einen runterholen musste. Jetzt endlich kann mein geiler Bolzen dein heißes Fickloch verwöhnen.
Ich drehte mich um und machte meine Beine breit. Er drückte meinen Oberkörper auf die Motorhauben. Ich bewegte mein Gesäß und forderte seinen Schwanz. Er aber streichelte meine glatten weißen Pobacken, küsste sie und fuhr mit seiner feuchten Zunge in meine Ritze. Er leckte mein geiles Loch und schob seine Zunge hin-ein. Dann stand er auf und setzte seinen Stößer an mein Loch. „Jetzt mein Schatz, jetzt wird mein größter Traum Wirklichkeit. Ich darf endlich deinen kleinen Knackarsch ficken“.
Mit diesen Worten begann er seinen Schwanz in meine zuckende Votze zu schieben. Ganz tief hinein in mein Lustloch, bis ich seine Sackhaare an meinem Arsch spürte. Einen Moment blieb er ganz ruhig stehen. Ich weiß nicht wie er es machte, aber ohne sich zu bewegen, nur durch Muskelanspannung, bewegte sich sein Schwanz in meinem Loch. Ich bekam schon wieder eine Latte.
Dann begann er mich zu ficken. Langsam, mit viel Gefühl zog er seinen Schwanz zurück bis nur noch der Schwanzkopf in meinem Arsch steckte und genauso langsam schob er ihn wieder tief hinein. Immer wieder, gefühlvoll raus und genauso wieder rein. Ich wurde vor Geilheit fast verrückt. Nach diesem Fick war ich sicher-lich reif für die Klapsmühle. Er hatte kein Erbarmen und machte mit seinem langsamen und aufreizenden Fick weiter. Längst schon hatte ich angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt unterbrach er seine langsamen Fickstöße immer wieder mit zwei oder drei schnellen und harten Stößen.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz zuckte, mein Arsch zuckte, mein ganzer Körper zuckte und dann spritzte ich ab. Meine Soße spritzte gegen den Kotflügel des Autos. Und er fing jetzt erst richtig an. Immer schneller wurden sein Bewegungen und immer härter wurden seine Fickstöße. Er keuchte immer hefti-ger und dann rammte er mit einem letzten gewaltigen Stoß seinen Fickstängel so tief in meinen Arsch wie ich es nie für möglich gehalten hatte. Sein Glibber füllte meinen Arsch. Ich spürte wie die heiße Soße in meinen Darm hochschoss, wie er mit seinem Arsch rotierte und mir immer wieder mein Loch füllte.
Als er endlich seinen Schwanz aus meiner Votze zog lief mir der Ficksaft aus meinem offenen Loch und an meinen Beinen entlang. Er nahm ein Taschentuch und wischte meine Beine sauber. Als wir uns dann umarmen wollten kam ein Auto auf den Parkplatz gefahren und wir zogen uns ganz schnell unsere Hosen hoch.
Dann ging’s weiter in Richtung nach Hause. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: „Ich möchte, dass du diese Nacht, nein jede Nacht bei mir verbringst. Ich brauche dich und ich möchte deinen nack-ten Körper in meinen Armen halten. Haut an Haut möchte ich mit dir zusammenliegen. Ich möchte vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen dein liebes Gesicht sehen“. Ich antwortete ihm: „Mein Geliebter, mir geht es doch genauso. Ich kann mir nicht vorstellen wie ich jetzt noch ohne dich leben soll“.
Am nächsten Tag zog ich bei ihm ein. Meinen Führerschein habe ich bestanden. Aber Sven brachte mir noch viel mehr bei. Das hatte aber mit Autofahren nichts zu tun.