Das Management-Seminar Teil 2
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016…. da kamen wir mit dem Aufzug auf meinem Stockwerk an. Mein Zimmer war am Ende des langen Flurs und ich wollte Herrn Mayer noch etwas bieten, bevor wir im Zimmer verschwanden. „Warte hier“, sagte ich mich erotischer Stimmer, „ich gehe vor und du kommst nach, wenn ich vor meiner Tür stehe.“ Es war der geilste catwalk, den ich in highheels jemals hingelegt habe, und ich wußte, dass dies meinen „Aufriss“ irrsinnig scharf machte. Meine schlanken, bestrumpften Beine schlängelten über den roten Teppich des Hotelflurs, leider war kein „klacken“ der Absätze zu hören, was mir besonders gut gefällt. Man soll ja nicht nur sehen, wie ich in Heels gehe, sondern auch hören – das macht mich richtig heiß.
An meiner Zimmertür angekommen, drehte ich mich lässig um und winkte Herrn Mayer zu, damit er mir folgte. Ich öffnete die Tür und ging vor, ließ die Tür einen spalt offen. Da trat er schon herein, seine Vorfreude war nicht zu übersehen, wie ich an der großen Beule in seiner Hose bemerkt hatte.
SChnell schloss ich die Tür hinter ihm zu, drückte ihn dagegen und sperrte dabei ab. Langsam ging ich in die Knie und machte Hr. Mayers Hose gekonnt auf. „Das wirst du so schnell nicht vergessen“, sagte ich mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen, die ich sodann über seine pralle, sehr saftige Eichel stülpte. „Hmmmm“, kam mir noch aus, so einen Prachtkerl hatte ich mir schon immer gewünscht. Hr. Mayer fuhr mit seinen Händen in meinen Haaren herum, doch plötzich hatte er eine Perücke in der Hand. Leicht erschrocken schaute er mich an, da wurde ihm plötzlich klar, wer ihm gerade den besten Blowjob seines Lebens machte: sein männlicher Kumpel aus dem Seminar. „Verdammt!!l“, schrie er mich an, „was zum Teufel machst du da?!“ Vor lauter Zorn schubste er mich weg und konnte es nicht fassen, auf was er sich da eingelassen hat. Er stand wie gelähmt an der Tür, ich saß im Vorraum meines Hotelzimmers, meine schlanken Nylonbeine glitzerten im schummrigen Licht, der Anblick war sehr erotisch. Doch irgendwie lag noch Sex in der Luft, denn Hr. Mayer konnte trotzdem nicht aufhören, mich anzustarren. Dabei blieb sein Schwanz weiterhin hart.
„Von mir erfährt das keiner, aber ich bin verdammt geil auf dich, also lass uns doch weitermachen!“ sagte ich in einem bestimmenden Ton. Er zögerte etwas, doch plötzlich kam er auf mich zu, nahm meinen Kopf und stieß mir seine ganze Männlichkeit tief in die Kehle. „Du wirst die heutige Nacht ebenfalls nicht vergessen,“ stöhnte er und fickte mich richtig in den Mund. „Ich hab noch nie einen wie dich gefickt, aber du bist sooo heiß, dass ich es unbedingt probieren muß!
„Na dann nur zu mein Lieber, ich kann kaum erwarten, dir eine heiße Nacht zu bieten!“, erwiderte ich.
Nach etwa 10 Minuten Schwanzlutschen war ich bereit, ihn endlich in mir zu spüren. Ich stand auf und zog Hr. Mayer an der Hand ins SChlafzimmer. Bei jedem Schritt griff er mir auf meinen sexy Hintern, er konnte es anscheinend kaum erwarten. Auf dem bett lagen noch einige Sachen von mir herum, aber mit einem schnellen Ruck schlug ich die Bettdecke auf und machte so unsere Spielwiese frei.
„Wie möchtest du mich denn nehmen, süßer?“ fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln. Hr Mayer antwortete: „Leg dich auf den Rücken und ich möchte deine sexy Beine auf meinen Schultern haben, damit ich sie immer anschauen und fühlen kann!“ Zufällig war das auch meine Lieblingsstellung, denn ich liebte den Anblick meiner langen Nylonbeine, die sich lasziv um einen potenten Mann schlingen.
„Aber die Heels mußt du unbedingt anlassen“, forderte Hr. Mayer. „Natürlich, bis zum Schluss“, entgegnete ich.
Schnell noch einen Gummi übergezogen, etwas Gleitgel und ich war bereit, für diesen geilen Schwanz. Hr. Mayer schien etwas unbeholfen, womöglich war ihm der Anblick nicht ganz geheuer: eine glatt rasierte Arschfotze und darüber ein harter Schwanz. Aber er hatte sich schnell an die Aussicht gewöhnt, denn ich spürte schon seine Eichel, wie er sich langsam an meine Rosette antastete. „Nur zu mein lieber, komm, komm ruhig rein, es wird dir gefallen“, sprach ich ihm Mut zu. Da packte ihn wieder seine Geilheit und stieß zu.
„AAAhhhhhhhh“, sein Schwanz glitt ohne Widerstand in mich hinein, es war ein herrliches Gefühl. Hr. Mayer fing an mich zuerst langsam zu ficken, er wollte genießen. Und ich auch. Ich war total entspannt, ließ ihn ganz alleine machen. Dabei streichelte er meine Nylonbeine und leckte immer wieder an meinen Heels, besonders an den Stöckeln. Er mochte es an diesen zu saugen – „womöglich bläst er mir noch meinen Schwanz“, dachte ich mir und fiel fast in Ohnmacht vor lauter Geilheit.
Lange hatte es nicht gedauert, da entlud sich Hr. Mayer mit einem leisen Schrei, ich fühlte, dass der Gummi fast platzte. Langsam zog er seine Prachtlatte aus meiner nassen Fotze. Schnell setzte ich mich auf, zog das Kondom von seinem noch harten Schwanz runter und begann ihn sauber zu lecken.
„Das machst du gut, du geile Schlampe, weiter so!“ Als ich fertig war, zog Herr Mayer seine Sachen und und verschwand so schnell, wie er gekommen war ;-).
Am nächsten TAg in der Früh, sah ich ihn beim Frühstück und warf ihm ein zwinkern zu. Er ließ sich nichts anmerken, denn ich war ja wieder als „Mann“ unterwegs. Der Tag verging zum Glück schnell und wir verabreden uns wieder auf „einen Drink“ an der Bar.
So, wie es dann weiterging, könnt ihr euch wohl vorstellen, oder??? 😉