Andis Abenteuer – der Weinberg Teil 2
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Von der anderen Seite des Treckers her schlendert ein junger Mann durch den Weinberg. Es ist Harald, genannt Harry, der Sohn des Weinbauers. Er hat beschlossen, seinem Vater und Pawel etwas bei der Arbeit zu helfen. Vor kurzem 18 geworden und im Besitz eines Führerscheines, möchte er seinen Vater um einen Gefallen bitten. Über Kopfhörer hört er laut Musik aus seinem iPod, und nimmt deshalb die Geräusche um ihn herum nicht wahr. Gerade als er um den Anhänger biegen will, sieht er einen blonden, nackten Mann stehen, der seinen Schwanz in der Hand hält und ihn wichst.
„ Das ist ja geil,“ denkt sich Harry, „ das habe ich ja noch nie live gesehen, dass sich ein erwachsener Mann am Schwanz wichst.“ Der Anblick lässt seinen Schwanz wachsen und er greift sich in die offene Seite seiner Latzhose, um ihn durch die Unterhose zu streicheln. Leider kann er ihn nur seitlich beobachten. Um nicht weiter aufzufallen, stellt er den iPod aus und nimmt den Kopfhörer runter.
Irgendwie kommt ihm der Mann zwar bekannt vor, aber er weiss nicht genau, wo er ihn schonmal gesehen hat. Nackt, auf jeden Fall, nicht. Harry öffnet den Reissverschluss seiner Latzhose, um seinen Schwanz richtig wichsen zu können.
Gebannt schaut der Mann in eine Richtung, während er sich wichst, und geht jetzt langsam weiter nach rechts.
„ So ein Mist, jetzt kann ich ihn nicht mehr sehen,“ denkt sich Harry. Weil er aber diesen geilen Anblick weiterhin geniessen möchte, geht er mit seiner Latte in der Hand, um den Anhänger herum.
Was er dann zu sehen bekommt, lässt ihn, vor Schreck, erstarren.
Harry sieht seinen eigenen Vater, der, nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet, vornüber gebeugt steht und von Pawel an seinem Arsch geleckt wird. Vor ihm kniet ein anderer Mann, dem sein Vater gerade eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund spritzt, während er seine Augen geschlossen hat und seine Lust laut heraus stösst.
Der vierte Mann, den Harry zuerst gesehen hatte, steht neben seinem Vater und beobachtet genau, wie er den Anderen besamt. Seinen Schwanz wichst er immer noch.
So hat Harry seinen Vater noch nie gesehen. Er kennt zwar den Schwanz des Vaters im schlaffen Zustand, selbst dann wirkt er gross und dick. Aber solch ein Riesenteil hätte er nie erwartet.
Auch nicht, dass sein Vater Sex mit Männern hätte. Er ist unschlüssig, was er nun machen soll. Einerseits erregt ihn der Anblick kollosal, andererseits hat er doch ein wenig schiss, wie sein Vater reagieren könnte, wenn er ihn hier sieht.
Der Junge will sich gerade aus dem Staub machen, als sein Vater die Augen öffnet, und ihn sieht.
„ Harry, bleib stehen, sofort,“ ruft er, im Befehlston.
Der Junge bleibt stehen und dreht sich langsam um. Etwas beschämt senkt er den Blick nach unten.
Sein, immer noch, harter Schwanz schaut aus der Latzhose heraus.
„ Was ist, mein Junge, macht es dich geil, was du hier siehst?“ fragt der Weinbauer. „ So wie dein Schwanz steht, gehe ich davon aus,“ gibt er sich sogleich selber die Antwort.
„ Ja, ich finde das sehr geil,“ sagt sein Sohn leise.
„ Willst du es auch mal ausprobieren? Hattest du schon einmal Sex mit einen Mann?“ fragt der Vater weiter. „ Nee, nur mal gewichst mit Jungs aus der Klasse,“ antwortet Harry.
„ Gut,“ sagt Horst, „ dann wirst du es jetzt mal richtig kennenlernen, wie geil der Sex mit Kerlen ist.
Aber nicht hier. Wir fahren alle zusammen zum Hof. Dort haben wir es in der Scheune etwas gemütlicher als hier.“
Jürgen, der Jogger, meldet sich, „ Also eigentlich müsste ich….“ „ Ach Quatsch,“ unterbricht ihn der Weinbauer barsch, „ auch du kommst mit. Und du auch.“ Damit zeigt er auf Andi.
„ Wie heisst ihr eigentlich?“ fragt er die beiden jüngeren Männer. „ Jürgen Antweiler,“ sagt der Jogger und Harry schaut erstaunt auf. Jetzt fällt es ihm wieder ein, woher den Typen kannte.
Jürgen ist der Vater von Daniel, seinem Schulkameraden, mit dem er mal gewichst hatte.
„ Achja, du kommst aus dem Dorf,“ nickt Horst zustimmend mit dem Kopf. „ Dich habe ich schon öfter hier joggen gesehen.“ Dann wendet er sich zu Andi. „ Dich habe ich aber hier noch nicht gesehen,“ meint er.
„ Ich bin Andreas Thiel. Ich bin nur bei meiner Schwester, Angelika Förster, zu Besuch hier,“ erklärt Andi.
Harry kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Denn Andis Neffe, Manuel, ist der andere Junge mit dem er mal zusammen gewichst hatte.
„ Gut, ich bin der Horst Stromberger,“ stellt sich der Weinbauer selbst vor. „ Das dort sind Harry, mein Sohn, und Pawel, mein polnischer Erntehelfer,“ und zeigt auf die Beiden.
„ Also dann, alles auf den Anhänger. Es geht los,“ dirigiert der Weinbauer die Männer.
Die Männer ziehen sich wieder an, und gemeinsam fahren sie zum Hof des Weinbauern.
Nach kurzer Fahrt erreichen sie den Hof des Weinbauern und begeben sich in die Scheune. In einer Ecke ist sie voll mit Heu und Stroh gelagert. Horst dirigiert alle Mann dorthin.
Der Gedanke, dass er gleich vier prächtige Schwänze präsentiert bekommt, lässt seine Beule in der Latzhose wieder grösser werden.
„ Alle ausziehen,“ bestimmt er, und die Anderen kommen seiner Aufforderung nach.
Jürgen ist als Erster nackt. Er braucht ja nur sein Muscleshirt und die kurze Shorts ausziehen. Ein wenig nervös und aufgeregt, beobachtet er, wie sich die anderen entkleiden. Er wundert sich etwas über seinen Mut, aber was er vorhin erlebt hat, war so geil, dass er unbedingt mehr Sex mit diesen Kerlen erleben möchte. Sein Schwanz ist schon fast wieder hart und steht von seinem haarlosen Körper ab. Automatisch schliesst sich seine Hand darum und er beginnt ihn langsam zu wichsen.
Andreas ist der Nächste, der nackt ist. Er hat zwar nicht den idealen Körper, weil er ständig mit seinem Gewicht im Clinch liegt, aber er ist gut behaart und hat einen schönen Schwanz zu bieten.
Er liebt es mit mehreren Männern Sex zu haben, und der Gedanke, was gleich noch passieren wird,
lässt sein Rohr wachsen.
Pawel ist der nächste Nackte. Er ist der Kleinste von Allen, hat aber trotzdem einen guten, kräftigen Körperbau mit einem knackigen Hintern.Er steht neben Andi, der nun mit einer Hand über die Rundung des Erntehelfers streicht und das feste Fleisch knetet. Pawel mag es, wenn ein Kerl seinen Arsch verwöhnt, und streichelt seinerseits den Bauch von Andi, denn der junge Pole liebt Männer, die kräftig und behaart sind.
Gespannt blicken Beide zu Horst und Harry hinüber. Der Weinbauer zieht diesmal alles aus und zeigt seinen kräftigen, behaarten Körper mit dem Riesenschwanz. Sein Sohn braucht etwas länger.
Er hat noch ein wenig Hemmungen, sich den vier Männern nackt zu zeigen.
„ Nun mach schon,“ meint sein Vater bestimmt. „ Stell dich hier neben mich.“ Horst lehnt sich gegen einen Strohballen. Harry, nun auch komplett entkleidet, stellt sich neben seinen Vater.
Pawel ist fasziniert von diesem Anblick. Den Körper von Horst kennt er ja schon gut und findet ihn immer wieder geil. Aber Harry hatte er, bisher, noch nie nackt gesehen. Der Sohn ist fast genau die kleinere Ausgabe seines Vaters. Sein jugendlicher, aber schon kräftiger Körper, ist mit einem leichten Flaum von Haaren bedeckt. Und sein Schwanz hat schon fast das Ausmass vom Vater erreicht.
„ Wow, was für Prachtschwänze,“ denkt sich Jürgen und geht langsam, seine Latte wichsend, auf die Beiden zu. Wie in Trance geht er vor Vater und Sohn auf die Knie. Er will jetzt seinen Traum wahrmachen und endlich einen anderen Schwanz im Mund haben. Da ihm der Riesenschwanz des Weinbauers doch etwas zu gross für das erste Mal erscheint, entscheidet er sich für den Sohn.
Vorsichtig nähert sich sein Gesicht dem prallen Jungschwanz. Seine Zunge leckt die Eichel, die noch etwas von der Vorhaut bedeckt ist.
Andi beobachtet, wie der blonde Jogger vor dem Jungen auf die Knie geht und anfängt dessen, obwohl noch nicht ganz steif, aber schon recht ansehnlichen Schwanz zu blasen. Andis Hand wandert weiter über Pawels Hintern. Als seine Finger das Loch erreichen, merkt er, dass es immer noch gut geschmiert ist. Er hat keine Schwierigkeiten direkt zwei Finger darin zu versenken.
Pawel stöhnt auf, das Gefühl der beiden Finger in seinem Loch, ist zu geil. Er nimmt sich Andis Ständer in die Hand, drückt ihn und zieht Andi so hinter sich her.
„ Komm da rüber,“ sagt er rauh, „ ich will jetzt von dir gefickt werden.“ Pawel setzt sich auf einen Strohballen und bedeutet Andi sich vor ihn zu stellen. „ Aber erstmal will ich deinen geilen Schwanz blasen. Du hast auch ein Prachtexemplar.“ Und damit nimmt er sich Andis Schwanz in den Mund und schiebt ihn sich soweit rein, bis er fast würgen muss. Er schmeckt noch den Rest vom letzten Samenerguss und, voller Genuss, schleckt er den Schwanz. Schnell geht sein Kopf auf und nieder, verursacht dabei laut schmatzende Geräusche. Andi stöhnt laut vor Wolllust.
Aus den Augenwinkeln sieht Jürgen, wie Pawel den grossen Schwanz von Andi fast bis zur Wurzel im Mund hat, und versucht es bei dem Jungen jetzt auch. Da Harrys Jungschwanz noch nicht völlig steif und ausgefahren ist, gelingt es ihm auch. Jürgen spürt, wie das Fleisch in seinem Mund immer fester wird. „ Was ist das doch für ein geiles Gefühl, wenn ein anderer Schwanz in deinem Mund wächst,“ denkt sich Jürgen.
Auch für Harry ist es ein absolut geiles Gefühl. Er hat zwar mit den anderen beiden Jungs zusammen gewichst, und sich auch gegenseitig mal an den Schwanz gefasst, aber zu mehr war es nie gekommen. So geniesst er nun den ersten Blowjob seines jungen Lebens.
Er sieht, dass sein Vater neben ihm gebannt darauf schaut, wie Daniels Vater seinen Schwanz bläst.
Den Riesenschwanz hält er dabei wichsend in der Hand.
„ Wow, Paps hat wirklich einen Riesenoschi,“ denkt der Junge sich. „ Ob meiner auch mal so gross sein wird?“ Er schliesst die Augen und lehnt sich zurück. Plötzlich merkt er, wie eine Hand über seinen Körper streicht und seine Brustwarzen werden erst mit der Zunge umspielt und dann mit den
Zähnen leicht geknabbert. Er lässt einen kräftigen Seufzer hören, und als er die Augen wieder öffnet, sieht er seinen Vater, der ihn so genüsslich verwöhnt.
„ Na, mein Sohn, gefällt es dir?“ fragt Horst und lutscht weiter an der Brustwarze.
„ Das ist so geil,“ flüstert Harry. Seine Hand greift rüber und nimmt den Schwanz des Vaters.
Seine Hand kann ihn kaum umschliessen, solch ein Durchmesser hat der Schwanz seines Vaters.
Langsam beginnt er das dicke Rohr zu wichsen. Kräftig drückt er dabei das feste Fleisch.
„ Oh ja, so ist es gut,“ sagt Horst laut. „ Wichs den Schwanz deines Vaters.“
Als Jürgen sieht, wie Vater und Sohn sich gegenseitig verwöhnen, kommt ihm kurz der Gedanke, wie es wäre, wenn er das mit seinem Sohn machen würde.
Pawel steht auf und küsst Andi kurz und heftig. „ Jetzt will ich aber deinen Schwanz in mir spüren.“
Er legt sich, mit dem Rücken, auf den Strohballen, hebt die Beine und hält sie mit den Händen auseinander. So präsentiert er sein aufnahmebereites Fickloch.
Da es ja noch gut geschmiert ist und sein Schwanz durch das Blasen auch, setzt Andi direkt am Loch an und schiebt sein dickes Rohr mit einem kräftigen Stoss hinein. Pawel stöhnt laut auf,
„ Oh ja, ist das geil. Fick mich hart. Füll mich aus mit deinem dicken Schwanz.“
„ Nichts lieber als das,“ knurrt Andi. Er zieht seinen Schwanz fast ganz raus aus dem engen Loch, sodass nur noch seine Eichelspitze drin verbleibt. Dann stösst er erneut voll zu. Diese langsamen, festen Stösse wiederholt er ein paar Mal, und jedesmal werden sie von Pawel mit einem lauten Stöhnen begleitet.
Horst, Harry und Jürgen beobachten fasziniert das fickende Männerpaar. Sie sind durch ihre eigene Aktion zwar schon total aufgegeilt, aber diese intensive Lochbehandlung und das Stöhnen der beiden Anderen lässt ihre Geilheit noch steigern.
„ Wie geil muss das sein, wenn man von einem grossen Schwanz gefickt wird?“ fragt sich Jürgen.
„ Das muss ich auch, unbedingt, später mal ausprobieren.“ Er will nun den Schwanz von Horst blasen.
Jürgen passt sich den Wichsbewegungen von Harrys Hand an, und nimmt die pralle Eichel in den Mund. Der Geschmack des reichlichen Vorsaftes mit den Resten des Samens von letzten Orgasmus ist ein ganz anderer, als der des Jungschwanzes. Genüsslich schleckt Jürgen den regelrechten Schleim, und lässt seine Zunge um die Eichel spielen. Gierig schaut er zu Vater und Sohn auf.
„ Boah, das ist so geil. Ich muss jetzt gleich spritzen,“ ruft Harry plötzlich.
„ Gut, Sohn, geben wir Jürgen unseren Saft. Darauf wartet er doch nur,“ meint Horst.
Beide stellen sich vor den Jogger und halten ihre prallen Latten vor dessen Gesicht. Sie wichsen sich, und, ab und zu, klatschen sie mit ihren Schwänzen auf die Wangen und den Mund.
Jürgen hat sein Maul weit offen und die Zunge herausgestreckt. Sein Atem geht stossweise. Er kann es kaum noch erwarten, das erste Mal von Männersaft im Gesicht besamt zu werden. Und dann auch noch von Vater und Sohn gleichzeitig.
In der Hocke knetet er seinen Sack und wichst sich den eigenen Schwanz. Harrys Strahl trifft ihn als erstes. In mehreren Schüben landet der heisse Saft des Jungen auf Wangen, Stirn und auch seiner Zunge. Kurz darauf schiebt der Vater seine pralle Eichel so nah an Jürgens Mund, dass der rausquillende Samen sich auf der Zunge mit dem Saft des Sohnes vermischt. Die Menge ist, natürlich, nicht ganz so gross, wie beim Jungen, da der Ältere ja erst vor kurzem schon einmal abgespritzt hatte. Mit diesem geilen Geschmack von Männersaft auf der Zunge, erreicht auch Jürgen, stöhnend, seinen Orgasmus. Sein Samen verteilt sich auf seinem Bauch und Oberschenkel.
Währenddessen hat Andi den Rhythmus seiner Fickstösse geändert. Er beugt seinen Oberkörper nach vorne, stützt sich mit den Armen seitlich ab, und sein dicker Schwanz wird nun mit kurzen, festen Stössen in Pawels williges Loch gestossen.
„ Wichs deinen Schwanz,“ weist er den Erntehelfer an. „ Zeige mir, wie sehr es dir gefällt, von mir gefickt zu werden.“
Pawel greift sich seinen harten Schwanz und wichst ihn. „ Oh ja,“ winselt er, „ mach weiter. Fick mich hart durch und spritz mir deinen Saft in den Arsch.“
„ Kannst du haben,“ knurrt Andi. „ Aber mit Andi-Spezial,“ und grinst dabei.
„ Jetzt bekommst du meinen Saft,“ ruft Andi. Er zieht den Schwanz komplett aus Pawels Loch und bedeckt es mit seinem Samen.
„ Aber du solltest doch…“ „ Sei still,“ raunzt Andi. Und als er fertig gespritzt hat, sammelt er mit der Eichel den Samen zusammen und drückt ihn mit seinem Schwanz in das offene Loch.
Dann folgen nochmal ein paar tiefe Stösse, um den Saft in den Darm zu drücken.
„ Argh, ich komme.“ Pawel bäumt sich etwas auf, als er seinen Samen auf den Bauch spritzt.
Andi lässt sich auf Pawels Körper sinken. Seine Lippen suchen und finden die des Erntehelfers und sie küssen sich intensiv. Sie bleiben solange aufeinander liegen, bis der geschrumpfte Schwanz von Andi alleine aus dem Loch ploppt. Dann liegen beide ermattet nebeneinander.
Auch die anderen Drei liegen erschöpft und befriedigt herum.
Nur Harry spielt immer noch an seinem Schwanz herum, der nicht viel kleiner geworden ist.
„ Ich glaube, ich könnte schon wieder. Das war sowas von geil,“ sagt er laut und grinst.
„ Nichts da, mein Sohn,“ sagt Horst lachend. „ Klar, in deinem jungendlichen Alter, kannst du, natürlich, sofort wieder. Aber du vergisst, dass du es hier mit älteren Männern zu tun hast. Und wir hatten ja schon zweimal kurz hintereinander geilen Sex.“
Daraufhin kommt bei Jürgen und Andi ein wenig Hektik auf. Sie greifen sich ihre Klamotten und beginnen, sich wieder anzuziehen.
„ Ich bin auch schon viel zu spät dran,“ meint Jürgen, „ meine Familie vermisst mich bestimmt schon.“
„ Ich müsste auch schon längst wieder bei meiner Schwester sein,“ fügt Andi hinzu.
„ Gar kein Problem,“ meint Horst. „ Mit dem Auto seit ihr, im Nu, unten im Dorf.“
Er wendet sich an seinen Sohn. Bestimmt sagt er, „ Harry, hol schon mal den Wagen!“