Der 1. Versuch Teil 1
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016es war soweit. nach wochenlanger „unlust“ verspürte ich wieder eine gewisse geilheit in mir, die versuchte, an das tageslich zu gelangen. nein, es war nicht die übliche lust, ich wollte nicht schon wieder nur mit einer frau schlafen, das hätte mich nicht befriedigt.
ich hatte ja schon einige male mit mir experimentiert, wie es wäre, ich als sexy lady verkleidet, einem mann den verstand zu rauben. natürlich hatte ich schon länger einige sachen zuhause liegen: highheels, echte nylons, strapse, strings, minikleider, minis usw… – doch die sachen wurden in der realität noch nie erprobt, zumindest nicht am lebenden objekt „mann“!
nur war es endlich soweit: von meiner lust getrieben, entschloss ich mich endlich den ersten schritt zu wagen und mir für meine unendlichen phantasien einen mann zu angeln. wo hätte das am besten klappen sollen, ausser in einer gay-bar. ich dachte mir, dort sind nur die hübschesten kerle unterwegs, zumindest sind sie dieser art körperlicher zuneigung nicht negativ eingestellt – ich hatte mir große hoffnungen auf einen erfolgreichen „aufriss“ gemacht.
so ging ich los und betrat an diesem abend die schöne bar, eine der top-adressen in der stadt. schöne männer in hülle und fülle, war nicht leicht einen einsamen platz in der menge zu finden. ich wollte mich nicht aufdrängen, so setzte ich mich in ein lauschiges eck und begann die anderen zu mustern. viele waren mit freunden da, solomänner weit und breit nicht zu sehen, bzw. nicht zu erkennen. nun, ich war ja ein neuling und hatte nicht den gewissen blick. doch fast unerwartet erblickte ich einen netten typen, der „einsam“ an der bar stand und langsam sein cocktail schlürfte. er war nicht unbedingt der typische schwule, eher unauffällig, aber doch ansprechend. es kam, dass sich unsere blicke trafen und ohne zu zögern winkte ich ich zu mir herüber. auch er zögerte nicht, bestellte noch zwei getränke und kam zu mir an meinen tisch.
höflich stellten wir uns einander vor und wir kamen leicht ins gespräch. wir unterhielten uns über dieses und jenes, bis wir schließlich beim thema sex angelangt waren. er machte gleich klar, dass er nicht der große macho war, jedoch hatte er schon erfahrung mit männern. somit war er mir um welten voraus. nun, ich wollte auch offen sein und gestand ihm, dass ich auf der suche nach ersten erfahrungen war. seine augen fingen an zu leuchten, als er dies hörte, wollte sich aber nichts anmerken lassen. die zeit verging und ich merkte, dass wir auf einer wellenlänge waren, zumindest glaubte ich das nach einigen cocktails. es war schon später geworden und plötzlich kam es meiner neuen bekanntschaft über die lippen: „möchtest du noch zu mir auf einen kaffee kommen?“ „sehr gerne“, erwiderte ich. wir bezahlten noch die zeche und machten uns auf den weg zu ihm. „sollte er mein erster lover werden?“ ging mir durch den kopf, aber so wollte ich es doch.
seine wohnung war nicht allzuweit entfernt und ich entschloss mich ihm noch mein geheimnis anzuvertrauen: „du, ich trage auch gern damenwäsche, nylons und so!“ „das weiß ich doch“, sagte er mit einem grinser – „ich hab doch den zarten stoff an deinen knöcheln gesehen.“ da fiel mir ja ein, dass ich eine schwarze feinstrumpfhose unter meiner jeans trug. ich grinste ebenfalls, da es ihn anscheinend nicht abschreckte.
beim ihm in der wohnung angekommen, überfiel mich meine geilheit – kaum war die wohnungstür von innen versperrt, steckte ich meine zunge in seinen mund und küsste ihn leidenschaftlich. der kuss dauerte eine ewigkeit und wir schmusten so innig, dass ich meine männlichkeit in der hose nicht mehr verbergen konnte – er allerdings auch nicht. ich ließ von ihm ab und bat um einige minuten pause. war es zu schnell, oder doch nicht. egal, ich schnappte mir meinen kleinen rucksack, den ich voller geiler sachen hatte, und verschwand in seinem bad.
was sollte ich anziehen? fragen über fragen, doch ich entschloss mich die schwarze strumpfhose anzubehalten. die jean zog ich aus, auch mein hemd und streifte ein enges minikleid über meinen oberkörper. ich war plötzlich sooo erregt, dass ich fast zu masturbieren begann, doch draussen wartete noch mein dessert. ich schlüpfte noch in die schwarzen 12cm highheels, die ich ebenfalls mit hatte und stöckelte in das wohnzimmer. übung hatte ich ja schon, somit ist mir das nicht schwer gefallen, auch der alkohol half mir bei den erotischen schritten.
mein gastgeber hatte es sich auf dem sofa bequem gemacht. zwei gläser rotwein standen auf dem tisch und kein kaffee, wie versprochen. all das war mir egal, ich wollte nur mehr verführen, mich meiner lust hingeben.
ich schlug meine sexy beine übereinander, er konnte seinen augen kaum glauben: „das sind die geilsten beine, die ich je gesehen hab“! ich mußte ihm glauben, denn die beule in seiner hose war der beweis.
ohne zu zögern ergriff ich die initiative und öffnete seine hose. da stand er: stramm, glattrasiert, wunderschöne glänzende eichel – so sah er aus, mein erster schwanz. da lief mir das wasser im mund zusammen. ich versuchte an den dildo bei mir zuhause zu denken, doch das hier war viel besser – so real. mein gastgeber merkte, dass ich etwas zögerte, so ergriff er meine hand und führte sie zu seinem prachtstück. hmmmm fühlte sich das gut an, so schön warm und glatt. ich begann zu wichsen, erst langsam, dann etwas schneller und dann wieder mit viel gefühl. „möchtest du ihn nicht einmal schmecken?“ flüsterte er mir ins ohr. „sehr gerne“, antwortete ich mit erregter stimme und stülpte meine feuchten lippen über die pralle eichel. ich konnte es kaum glauben, ich lutschte meinen ersten schwanz! ich wurde irre geil, mir lief der speichel schon aus dem mund, so wurde sein teil immer feuchter und feuchter. „tiefer, tiefer, du geiles luder!“ sagte er zu mir. zum glück hatte ich etwas trockenübung mit meinem dildo – ich bekam ganz schon viel von seinen geschätzen 20cm in meinen rachen. ich wollte nicht aufhören, doch langsam wollte ich das volle programm, endlich entjungfert werden. ich nahm mit einem lauten schmatz sein glied aus meinem mund und sagte voller lüsternheit: „komm, willst du mich als erster ficken“? er hatte anscheinend schon darauf gewartet, denn da packte er mich an meinen hüften und trug mich ohne anstrengung durch das zimmer. da stand ich nun vor dem esstisch – dieser schien von der stabilen sorte zu sein und ich wußte, was ich zu tun hätte: ich drehe ihm meinen arsch zu, spreizte meine beine und mit einem zwinkern sagte ich leise: „komm, ich will deinen hammer endlich in mir spüren!“
er zog mir langsam die strumpfhose von meinem arsch, „wir wollen ja den geilen stoff nicht gleich zerstören“, sagte er. da spürte ich schon seine feuchte zunge um meinen eingang kreisen. wow, das war echt geil, das hatte noch niemand mit mir gemacht. das gleitgel war in der schublade unterm tisch – aha, dachte ich mir, immer in griffweite. die tube war halb leer, als mein loch schön vorbereitet wurde, aber es sollte ja doch spaß machen. schnell zog er noch ein kondom rüber. abermals packten mich seine starken hände an den hüften. meine knie zitterten und ich dachte: „endlich, jetzt ist es soweit“. mit einem kleinen ruck stieß er zu, entspannt vom vielen alkohol glitt er ohne probleme in mein tiefes loch hinein. „AAAHHHH, das ist gut“, kam über meine lippen. ein herrliches gefühl, diesen moment wollte ich nie vergessen.
ich fing an, mein becken langsam zu kreisen – er blieb aber beim langsamen tempo. „wir wollen ja nicht gleich übertreiben, ich möchte dich schön einreiten, du geiles stück!“
ich lehnte mich nach vor und mein geiler arsch ragte schön nach oben, genau in der richtigen position. es tat überhaupt nicht weh, ich wollte ewig so gefickt werden. „das ist richtig geiler sex“, dachte ich mir, das möchte ich öfters haben.
„jetzt leg dich mit dem rücken auf den tisch, ich will deine herrlichen nylonbeine auch betrachten und spüren“, forderte er. langsam ließ er sein hartes teil aus mir gleiten, doch bevor ich mich ihm wieder hingab, ging ich noch schnell in die hocke, um dies geile ding nochmal so richtig zu verwöhnen.
„du bist ja ein wirklich verficktes, geiles ding“, lobte er mich, „dich sollte ich öfters einladen!“ „so, meinst du“, rutschte sein schwanz aus meiner kehle und sah ihn mit glänzenden augen an „das hoffe ich doch sehr!“
dann kam ich seinem wunsch nach und legte mich mit dem rücken auf den tisch.
meine sexy beine legte ich ihm auf die schultern, schon stieß mein ficker wieder zu. neben den langsamen bewegungen fing er an, meine bestrumpften beine und füße zu lecken. die heels hatte ich auch noch an – und dieser anblick war bestimmt geiler, als jeder porno, den ich bisher gesehen habe.
so fickten wir weiter, und weiter……