Geiles Sperma-Frühstück auf der Arbeit
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Unser Verwaltungsgebäude ist riesig, und man kann da immer wieder was Neues entdecken. Vor einigen Wochen nutzte ich das 1.Mal die Herren-Toilette im 2. Stock. Der ideale Platz für ein Treffen, nur nebenbei. Wenn man reinkommt ist erst ein Raum zum Hände waschen, dann kommt der eigentliche Toiletten Raum. Rechts gibt es mehrere Toiletten Kabinen, und ganz am Ende, nicht einsehbar wenn jemand den Raum betritt, sind zwei Pinkelbecken.
Am linken Becken stand schon jemand, und er zuckte zusammen, so als wäre er gerade beim Wixen erwischt worden, wahrscheinlich hatte er Probleme mit seiner Morgenlatte, denke ich mir.
Als ich dann rechts neben ihm stand, schielte ich unauffällig nach links, und hielt den Atem an, denn mein Nachbar hatte ein total erektiertes Glied, und das war riesig. Er bemerkte meinen Blick, und fing an vorsichtig ein bissel zu wixen.
„Wow, was für ein herrlicher Schwanz, da läuft einem ja das Wasser im Munde zusammen,“ sagte ich vorsichtig. Er schaute mich kurz an, dann fragte er : „Willst Du ihn mal anfassen ?“
„Wahnsinnig gerne,“ antwortete ich, und schon hielt ich dieses Prachtstück in meiner Hand, und presste den steinharten Riemen, bis er geil aufseufzte. Und schwupps, hatte ich ihn im Mund. Er wurde sofort noch steifer, und so fing ich an erst langsam, und dann immer schneller daran zu lutschen, und zu saugen.
Wenn ich beim Schreiben jetzt gerade daran denke, wird mein Schwanz sofort steif. Ich lutsche seinen geilen, fetten Schwanz nämlich sehr, sehr gerne …
Da er wohl vorher schon eine Weile onaniert hatte, war er so geladen, daß er nach wenigen Momenten bereits kam. Sofort wollte erst sein Rohr rausziehen, aber ich hielt ihm mit beiden Händen am Po fest, und drückte dagegen, sodaß sein Rohr fast bis zum Anschlag in meiner Kehle verschwand.
Ich hielt ganz fest, und dann kam er ! Es war eine riesige Ladung, und es kam Welle nach Welle, richtig geil. Ich hatte echt Mühe das alles zu schlucken, doch ich gab mein Bestes.
„Mann, das war gut,“ sagte er, während er seinen Hosenstall zuknöpfte. „Morgen selbe Zeit ?“ fragte ich kurz, und er sagte, „ja, das wäre sehr hilfreich, denn ich habe jeden Morgen eine derartige Morgenlatte, daß ich nicht mich nicht auf die Arbeit konzentrieren kann, bevor ich abgewichst habe.“
„Wenn Du willst, kannst Du jeden Morgen Deine Morgenlatte in meinem Mund entladen,“ sagte ich, und gab ihm einen Zettel mit meiner Handynummer. Wenn Du im Laufe des Tages Druck auf der
Leitung hast, sende mir einfach ’ne kurze SMS, und ich komme sofort runter, ich arbeite im 4. Stock. Du kannst auch ruhig Deine Nummer unterdrücken, wenn Du Deine Anonymität behalten möchtest,“ meinte ich kurz, und schon war ich weg.
Gegen Mittag kam ’ne SMS, „Brauche Deinen Mund.“ Diesmal nahm er keine Rücksicht mehr, sondern packte mich fest am Kopf, und fickte mich voll geil in den Mund, richtig hard und wild.
Auch diesmal kam er ziemlich schnell, spritzte mir seine Ladung in den Mund, knöpfte die Hose zu, und wortlos war er schon wieder weg.
Mittlerweile wurde das fast schon zu einem Ritual. Jeden Morgen erhalte ich so mein tägliches „Spermen-Frühstück,“ und insgesamt spermt er mich jetzt jeden Tag 2-3 Mal. So macht Arbeit Spaß !!!
Nachtrag :
Do. 07. July, 2001 (08:15 Uhr)
Heute früh war ich total süchtig nach meinem neuen täglichen „Frühstück,“ daß ich es kaum abwarten konnte zur Arbeit zu kommen. Die ganze Fahrt über in der Tram, dachte ich bereits an diesen herrlichen, fetten Schwanz, und hätee fast meine Haltestation verpaßt.
Da wurde mir bewußt, daß ich mich beretis total daran gewöhnt hatte, obwohl das Ganze ja erst seit 4 Tagen lief. Als ich ankam, war er leider nocht nicht da, und ich war so geil, ich hätte ihn anfallen können. Zum Glück mußte ich nicht lange warten.
Wie immer redete er nicht viel, knüpfte nur seine Hose auf, und dieses geiel große Rohr sprang schon fast von selbst hervor, er schien einen extremen Druck auf der Leitung zu haben. Zu meiner großen Überraschung sprach er plötzlich.
„Nimm‘ ihn schön tief in den Mund, und ziehe mit Deinen Lippen die Vorhaut vor und zurück. Morgens mag ich es lieber sanft, heute Mittag besorge ich es Dir dann richtig.“
Sofort nahm ich ihn zwischen meine Lippen, und ließ seine Vorhaut schön langsam vor-und zurück gleiten. Sein Rohr war steinhart, und ich hatte den Eindruck, daß
er sehr schnell kommen würde.
Und so war es dann auch. Ich spürte es in meinem Mund, wie sein Schaft anfing zu kochen, und wie er mit aller Macht versuchte seine Ladung zurückzuhalten, aber das klappte nicht lange. Schon kam die Sauce herausgeschossen, und ich hatte echt Mühe, alles so schnell zu schlucken, denn ich mag keine Klecksereien, und keine Flecken auf der Kleidung.
Ich schluckte, und schluckte, und war bereits ganz happy. Als nix mehr kam, saugte und nippelte ich ganz vorsichtig an seiner Nille, um keine Überreizung zu verursachen, und ließ seinen Orgasmus schön langsam ausklingen.
Ich reinigte seinen Schwanz ganz fein und säuberlich mit meinen Lippen, gab ihm einen kurzen Kuß auf den Schwanz, und richtete mich wieder auf, denn ich hatte ja wie immer vor ihm gekniet, damit er schön bequem und tief reinficken kann in meinen Mund. Das warme Sperma fühlte sich so gut an, in meinem leeren Magen. Das tat richtig gut.
Mein Samenspender entschuldigte sich, daß er so schnell gekommen war, doch ich beruhigte ihn, dankte ihm für seine Ladung, und sagte ihm daß es mir Spaß gemacht hatte. Als er mich nach meinem Namen fragte, teilte ih ihm mit, daß ich meine wahre ID für Sex-Kontakte nie preisgebe, und daß mir außerdem mein Nick-Name sowoieso am besten gefällt : „Mundfickstute.“ Der Name ist klar und direkt, und drückt meine Neigungen sehr perfekt und umißverständlich aus.
Er fand meinen Nick-Name voll super, und meinte, ich solle ihn dann am besten „Mein Deckhengst“ nennen, und das gefiel mir ebenfalls, denn es paßt so gut zusammen.
Dann fragte er mich ob ich etwas gegen Behinderte hätte, und sagte : „Grundsätzlich nicht, warum ?“ Dan erzählte er mir kurz, daß er seinem besten Freund von unseren heimlichen Treffen auf dem Klo hier erzählt hatte, und daß der auch gerne mal in meinem Mund kommen würde. Ich sagte, „Ein Versuch kann ja nie schaden …
„Ich rufe ihn später kurz an,“ sagte er, „und dann sehen mir mal was sich da machen läßt. Gegen Mittag sende ich DIr ’ne Sms, und dann sage ich Dir Bescheid, und werde Dir einen sehr geilen Kehlenfick verpassen.“ Und schon war er wieder weg.
Do. 07. July, 2001 (11:32 Uhr)
Die SMS kam weitaus früher als gewöhnlich, als ich runter kam, wartete er schon mit einem geilen steifen Ständer. Ich kniete mich vor ihm nieder, und öffnete meinen Mund. Ihm schien das sehr zu gefllen, denn ein schmutziges lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann stieß er auch schon zu. Ohne jegliche Vorwarnung, und ohne Ankündigung, rammte er mir sein Rohr zwischen die Kiemen, und und fing sofort an loszurammeln. Wow, das war echt geil. Ich schloß nur noch die Augen, und ließ einfach alles mit mir geschehen …
Wie er es heute früh bereits angekündigt hatte, wollte er es mir jetzt wohl mal richtig geben.
Ich mußte mich voll konzentrieren sein Rohr so tief in mir aufzunehmen, und beugte meinen Kopf deshalb weit zurück. Mit beiden Händen packte er mich dann am Hinterkopf, und stieß unbarmherzig zu. Sein riesiger Schwanz brachte mich mehrmals zum würgen, so tief rammte er ihn mir in den Schlund.
Ich war einfach nur total passiv, und hingebungsvoll, und ließ mich sehr willig und ergebungsvoll abficken von ihm. Er fickte mich sehr agressiv and dominant, und sein Schwanz drang tief in meine Kehle ein. Dann kam er auch schon. Da sein Schwanz so tief in meiner Kehle war, schoß das Sperma direkt in meine Speiseröhre, und von dort runter in meinen Magen. Er fickte jedoch einfach weiter, selbst als gar nichts mehr kam, wohl mehr um mich zu unterwerfen, oder so.
Dann ließ er endlich ab von mir, und ich versuchte erstmal wieder richtig zu mir zu kommen. Während er sich die Hose zuknöpfte, sagtre er : „Wenn Du kleiner Spermaschlucker heute noch mehr Saft brauchst, kannst Du nach der Arbeit zu meinem Freund fahren, und ihn im Rollstuhl absaugen. Ich habe ihn heute früh bereits angerufen, und er will Dir sehr gerne seinen Saft in’s Maul spritzen, und sehen wie Du sein Sperma runterschluckst.“
Mir dröhnte noch immer der Schädel von seiner gerade stattgefundenen „Dominierung,“ und so nickte ich einfach nur. Er gab mir einen Zettel mit der Anschrift, und wohl ein paar Tips, ich würde das später lesen. Schon war er weider weg, wie immer.
Do. 07. July, 2001 (15:10 Uhr)
Um diese Zeit erhielt ich eine weitere SMS. „Schnell runterkommen, Maul aufmachen, und mein Sperma empfangen.“ Er wartete schon an unserer gewohnten Stelle, und war bereits kräftig am wichsen. Mann, war der aber heute geil. „Komm‘ her, Du kleine geile Mundfickstute,“ sagte er.
„Ich möchte Dir diesmal voll in’s Maul wichsen, denn ich will sehen, wie mein Sperma in dein
geiles Stutennmaul spritzt, und Du es fein brav und artig runterschluckst.“ Gesagt getan,
schon hielt er mir seinen Schwanz vor den Kund und wichste noch schneller.
Ich fand dies sehr, sehr aufregend, und konnte kaum es kaum erwarten das sein Strahl direkt
in meinen Mund spritzte. „Mann, warum bin ich nur so pervers ?“
Dann kam er auch schon, und seine erste Ladung verpaßte die Motte meines Mundes einnwenig, und so spritzte einiges auf mein Gesicht. Dann zielte er besser, und der Rest kam alles genau dahin, wo es ja auch hingehört : Genau in meinen spermageilen, gierigen Schwanzlutscher Mund.
Ich leckte ihm mit meiner Zunge noch den Schwanz schön fein sauber, dann packter er ihn auch schon wieder weg. Er gab mir noch paar kurze Infos über seinen Behinderten Freund, und machte mir unmißverständich klar, daß ich niemand jemals dessen Name oder Adresse bekannt geben dürfte.
Es sagte mir, das sein Freund nicht so wie viele andere Rollstuhl-Fahrer sei, er sei nur an den Beinen gelähmt, aber alles andere sei bei ihm sehr gut entwickelt, besonders sein Schwanz. Er
selber habe nur deshalb selber keinen Sex mit ihm, da beide extrem dominant seien, und das paßt einfach nicht zusammen. Das war es denn auch schon wieder, und weg war er, mein neuer geiler „Deckhengst.“