Im Krankenwagen
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Es ist Donnerstag und wir hatten uns zum Skaten auf der Skaterbahn verabredet. Wir waren zu 6. und hatten schon recht große Erfahrungen beim Skaten.
Doch bei einer zu gewagten Übung stürze ich plötzlich und komme sehr hart auf dem Boden auf. Es tut höllisch weh und mein Knie und der Oberschenkel haben wohl etwas abbekommen. Ich blute und meine Freunde haben nichts besseres zu tun, als sofort einen Krankenwagen zu rufen. Es ist nicht so schlimm und es geht schon wieder ist die Antwort an die Sanitäter, die innerhalb kürzester Zeit mit ihrem Krankenwagen auftauchen. Keine Chance, sie nehmen mich mit. Vorsorglich zur Untersuchung, wie sie sagen. Der Fahrer steigt ins Führerhaus, der Beifahrer bleibt bei mir hinten im Krankenwagen. Er heißt Jens und ist Zivi, sieht gut aus und ist 19 Jahre.
Seine weiße Kleidung steht ihm gut, jedoch unter seiner weißen Hose scheint er keinen Slip zu tragen. Ich konnte, als er sich über mich beugte um mit dem Fahrer zu reden, ganz deutlich seinen Schwanzabdruck in der Hose erkennen. Das macht mich geil, an meine Verletzung denke ich in diesem Moment nicht mehr. Als er sich das dritte Mal über mich beugt um mit dem Fahrer zu sprechen, komme ich, natürlich ohne Absicht, gegen sei-ne Hose, genau da wo ich seinen Schwanz vermutete. Und richtig ich stoße gegen etwas hartes, es ist sein Schwanz und der ist sehr steif. Er beugt sich jetzt noch etwas weiter nach vorn, so dass ich fast in seine Hose beißen kann. Nun setze ich alles auf eine Karte und streichle ihn im Genitalbereich. Es scheint ihm zu gefallen, denn er hält still. Er beugt sich so, dass ich mit beiden Händen voll zupacken kann. Er liegt mit seinem Ober-körper fast im Führerhaus, so dass der Fahrer nicht sehen kann was hier hinten abgeht.
Ich öffne nun seine Hose und heraus springt ein praller, geiler Schwanz. Er hat tatsächlich keine Unterwäsche an. Ich beginne seinen Schwanz mit der rechten Hand zu massieren und zu streicheln mit der linken seine Ei-chel, seine Eier und wandere dann weiter zu seinem Po. Ich umkreise seine Pobacken und massiere den Ein-gang seiner Lustgrotte. Mit meiner rechten Hand massiere ich weiterhin seinen Schwanz, es ist irre, denn es eine so geile Situation wie ich sie mir besser nicht hätte vorstellen können.
Meinen Finger schiebe ich jetzt vorsichtig in seinen Po. Dies scheint ihn sehr zu erregen, denn ich bemerke, dass sein Schwanz langsam anfängt sich zusammen zu ziehen. Ich ziehe meinen Finger aus seinen Po heraus. Nehme seinen Schwanz in meinem Mund, und massiere mit meiner Zunge seine Eichel. Mit meiner rechten Hand massiere ich seinen Schaft. Ich schiebe ihn immer wieder in meinen Mund und wieder heraus. Keine Mi-nute zu früh, wie ich bemerke. Denn Jens beginnt plötzlich und ohne Vorwarnung abzuspritzen. Alles in meinen Mund, ich schluckte es und im selben Moment sind wir auch am Krankenhaus angekommen. Jens hat gerade noch Zeit seinen ausgepumpten Schwanz in der Hose verschwinden zu lassen. Schon werden die Türen aufge-rissen und ich werde aus dem Krankenwagen gezogen.
Jens kommt noch bis in die Aufnahme mit und als er sich verabschiedet sagte er noch: “ du wirst von mir hören“