Mein erster Besuch im Pornokino
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Es ist nun ca. ein Jahr her, ich war allein zu Hause und hatte Langeweile.
Deshalb setzte ich mich an den PC und surfte ein wenig durchs Internet und landete auf diversen Seiten mit Sexvideos. Das machte mich alles ziemlich geil, jedoch fehlte mir der Kick und wollte auch nicht einfach nur alleine vorm PC abwichsen. So beschloss ich ein nahegelegenes Pornokino zu besuchen. Ich wusste nur, dass es eines dort gab, war aber noch nie in einem drinnen gewesen. Mich reizte die vor allem die Idee mal woanders als Hause zu wichsen.
Also betrat ich das besagte Pornokino und meldete mich vorne an der Theke, was mir ziemlch unangenehm war, jedoch dache ich mir egal, da musst du jetzt durch. Dort war dann eine Tür, die auf Knopfdruck durch den Kassierer geöffnet wurde.
Ich war total aufgeregt und trat ein. Da drinnen sah es aus wie in einem Labyrinth, schwummeriges Licht und Gestöhne aus den vielen Kabinen. Kurz gesagt, es hatte irgendwie eine verruchte Atmosphäre. Mittlerweile war ich jedoch nicht mehr spitz und überlegte, ob ich gleich wieder umkehren sollte. Entschied mich aber dann, zumindest das Ganze näher anzusehen.
Als ich dort also nun endlich entrat, sah ich auch sofort einige Typen, die dort herumschlichen oder aber auch an den Eingängen von einigen Kabinen standen und mich direkt ansahen. Ich muss dabei sagen, dass die Männer dort alle über 40 waren und ich Ende 20, aber ausehe wie Anfang 20.
Ich ging dann einfach mal rechts herum und wurde sogleich, von einem Typen angequatsch, ob er mir einen blasen solle. Ich verneinte dies, da ich nicht auf Typen stehe. Ich ging dann weiter und blieb auch ab und zu stehen an den Kabinen und schaute, was dort so gezeigt wurde, bin aber eigentlich immer relativ schnell weitergegangen. Ich fand es viel interessanter zu sehen, wer da so alles ist und was die so machen. Es gab dort auch richtige Kinosäle und noch einige Räume, wo man sich offenschtlich zu mehreren vergnügen konnte.
Ich ging also meine Runden durch das Labyrinth und merkte nun auch allmählich wieder, wie meine Lust stieg bzw. fing ich an, mir ab und zu an der Hose zu spielen. Ich sah auch hier und da Typen, die ungeniert ihre Schwänze wichsten. Anfangs traute ich mich nicht richtig dort hinzuschauen und fühlte mich ertappt, wenn sie mich anschauten. Jedoch merkte ich auch, dass mich das Ganze anmachte. Es war einfach mal geil, dass man dort völlig ungeniert sein konnte. So ging ich auch in einen Kinosaal und setzte mich in eine Reihe, aber in eine wo noch keiner saß. Ich schaute teilweise auf die Leinwand und teilweise beobachtete ich auch die paar anderen Männer, die dort mit sich beschäftigt saßen. Zunächst streichelte ich mir nur von außen über meine nun vorhandene Beule und später griff ich auch durch den geöffneten Reißverschluss, holte meinen Schwanz jedoch nicht heraus. Aus dem Augenwinkel konnte ich den Typen von vorhin sehen, der mich angesprochen hatte und beschloss von daher in einen anderen Raum zu wechseln. Nach kurzer Zeit tauchte der Typ auch dort im Türrahmen auf und beobachtete mich. Einerseits fand ich es befremdlich und andererseits turnte es mich auf eine komische Art und Weise an. Es war allgemein aber so, dass ich von einigen Typen dort beobachtet wurde. Ich bin dann wieder aufgestanden und an den Typen vorbei zurück in den Gang. Da ich eine etwas weitere Hose getragen habe, konnte man meine Latte sehen. Es war mir nun auch egal, diese zu verbergen. Ich fand allmählich gefallen daran, die Typen geil zu machen bzw. zumindest den einen. Dieser folgte mir natürlch auch kurze Zeit später wieder. Er lief mir nie direkt hinterher, sondern schaute später, ob er mich nicht irgendwo entdecken konnte. Dadurch, dass ich mich ab und zu mal nach ihm umsah, sah er sich sowieso darin bestärkt mir weiter zu folgen, was eigentlich gar nicht beabsichtig gewesen war.
Die ganze Atmosphäre geilte mich soweit auf, dass ich meine anfängliche Scheu ganz beseite gelegt hatte. So ging ich letztendlich in eine Kabine, die gabe es dort nämlch auch und zwar jede Menge, und setze mich dort rein. Es war eine von den Kabinen mit den Löchern in den Wänden. Die wählte ich extra, damit die anderen mich sehen konnten. Ich merkte nämlich, dass mich das besonders anturnte, wenn mir andere zusehen und dabei geil werden. Ich hatte mittlerweile mein Gehirn vor Geilheit ausgeschaltet.
Ich saß nun dort in der Kabine, irgendein 0-8-15 Fickfilm lief dort und packte meinen Schwanz aus. Gleichzeitig konnte ich hören, dass in den beiden Kabinen nebenan jemand saß. In einer Kabine, war auch mein neuer „Freund“. Ich konnte durch die Löcher nämlich sehen, dass er dort saß und durch das Loch spähte. Ich tat natürlich so, als hätte ich dies nicht bemerkt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und war hart wie Beton. Gänzlich angeturnt, zog ich meine Jeans und meine Shorts aus und saß untenrum nackt auf dem Sessel. Da ich vergessen hatte bzw. es mir egal war die Tür zu verschließen, kam plötzlich jemand „aus Versehen“ herein. Schaute mich an wie ich da mit meinem harten Schwanz in der Hand saß und machte die Tür nach kurzem zögern wieder zu. Als die Tür zu war, stand ich auf und bückte mich runter zu dem einen Loch in der Wand, um zu sehen, ob dort jemand sitzt und zu schauen, ob der wichst. Da die Kabine zwei Löcher hat, welche genau gegenüber liegen, schaute mein Arsch in Richtung des zweiten Loches, woran ich gar nicht gedacht hatte und da die Kabinen nicht besonders geräumig sind, befand mein Arsch sich direkt vor dem Loch. Ich fühlte nur, dass mir jemand an den Arsch fasste, woraufhin ich mich direkt umdrehte und aus der Kabine ging. Ich trat natürlich mit heruntergelassenen Hosen und einem harten Schwanz in den Gang, woran ich in diesem Moment nicht mehr gedacht hatte, da ich mich so erschrocken hatte. Die Tür der Nachbarkabine war offen und der Typ darin grinste mich an und sagte, er habe diesen geilen Arsch einfach anfassen müssen und ob ich herüber gekommen sei um ein wenig Spaß zu haben. Ich sagte, eigentlich nicht, wollte eigentlich weg. Woraufhin er auf meinen Schwanz deutete und meinte, dieser sei offenbar anderer Meinung und wolle sich bestimmt entladen. Der Typ, ich schätzte ihn auf Mitte 40 griff mir dann einfach an den Schwanz und streichelte dabei sanft mit dem Daumen über die Unterseite meiner Eichel. Das fühlte sich so elektrisierend an, dass ich mich nicht dagegen wehrte. Auf einmal fühlte ich eine sanfte Wärme an meiner Eichel und sah, dass er anfing meinen Schwanz zu blasen. Er zog mich näher an sich heran und griff mit seinen Händen an meinen Po, so dass er mich aufforderte rhytmische Fickbewegungen mit meinem Becken zu machen. Ich war wie gelähmt, konnte das ganze quasi einfach nur über mich ergehen lassen, aber es war ein geiles Gefühl. Ich stand im Eingang dieser Kabine und er saß auf dem Sessel und bließ meinen harten Schwanz. Im Hintergrund wurden wir beobachtet, was zusätzlich anturnte. Ich sah, dass auch er ordentlich aufgegeilt war – seine Jeans drohte fast zu platzen. Er merkte, dass mir dies aufgefallen war und unterbach das Blaskonzert. Er fragte mich, ob ich ihn auch mal anfassen wolle. Da mir mitlerwele alles egal war, bejate ich dies. Er stand auf, so dass ich ihn an den Schritt fassen konnte. Sein Schwanz war ebenfalls steif und gierte danach in Freiheit zu gelangen. Also öffnete ich seine Jeans, zog diese und seine Pant herunter und prompt sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Dieser war nicht besonders groß,was mir jedoch auch egal war. Ich nahm ihn in die Hand und fing zum ersten Mal in meinem Leben an einen anderen Schwanz zu wichsen. Ein tolles Gefühl. Er machte dann das Gleiche bei mir. Da ich schon so aufgegeilt war, dauerte es nur kurz und ich spritze heftig ab. Ich fragte ihn, ob ich weitermachen solle. Er fragte micht, ob er nochmal meinen geilen Arsch sehen dürfe. Also drehte ich mich kurz um und dann wieder zu ihm. Er sagte, ich solle mich bücken, er wolle meinen Arsch anschauen und dabei wichsen. Solange er nicht versuche, seinen Schwanz hinein zu stecken, sei dies kein Problem. Ich wollte mich doch für die geile Nummer bedanken. Also drehte ich mich wieder um, bückte mich mit dem Armen am Türrahmen abgestützt. Ich streckte ihm quasi meinen Arsch direkt ins Gesicht. Er fasste mir an den Arsch und haute mir sanft auf die Backen, dabei zog er meine Backen auch leicht auseinander. Um ihn richtig geil zu machen, sagte ich zu ihm, ob ihm mein geiler Arsch gefiele und dass dieser noch richtig eng sei. Er bejahte dies und streichelte mir durch die Poritze. Schließlich bückte er sich leicht nach vorne und leckte mir am Poloch. Wahnsinn. Mein Schwanz wurde direkt wieder richtig hart. Er hatte meinen Po mit seinen beiden Händen umfasst und leckte mir dabei das Arschloch. Ich wichste mir meinen Schwanz. Plötzlich stand er auf und legte seinen Schwanz in meine Poritze, woraufhin ich zurückzog, weil ich nicht gefickt werden wollte. Er beruhigte mich und sagte, er wollen seinen Schwanz in meiner Ritze reiben. Dies tat er dann und wichste mich dabei. Ich konnte immer seinen heißen Schwanz auf meinem Poloch spühren. Es dauerte nicht lange und er kam auf meinem Po und auch ich spritze ungeniert in den Gang. Sein Sperma fühlte sich richtig heiß an und rann meinen Po entlang. Er wischte mich sauber und ich zog mich wieder an. Relativ wortlos verließ ich danach direkt das Kino.
Das war ein echte geiles Erlebnis, was ich mir nie vorher hätte erträumen lassen.