Auf dem Bauernhof
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Richie und ich waren damals 19 und bereits ein geheimes Paar. Einmal fuhren über ein Wochenden zu seinen Großeltern. Es sollten sehr lustvolle 2 Tage werden. Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz vor Geilheit wachsen.
Als wir per Zug dort ankamen, zeigte uns sein Opa erstmal den ganzen Hof. Das ganze war auf den ersten Blick nicht sehr spannend, sollte sich aber noch ändern
Später am Nachmittag machten ich und Richie uns an kleine Arbeiten rund um den Hof. Sein Opa gab uns die Aufgabe, in der Scheune das Heu umzulagern. Als ich und er die Scheune betraten, roch ich schon förmlich die Lust. Meine Eier waren seit 3 Tagen nicht entleert und somit prall gefüllt. Während wir das Heu langsam umher warfen, wurde ich so geil dass ich zu Richie hinging und mit meiner Zunge küsste. Er wiederholte das ganze natürlich. Daraufhin sagte er “..wir hatten seit 3 Tagen keinen Spaß mehr, das muss sich ändern….“. Sowohl er als auch ich hatten gleich riesen Beulen unter der Hose. Sofort pochte mein Schwanz. Ich wanderte zur Scheunentür und sperrte sie vorsichtig zu. Es bestand die Gefahr, von seinem Opa erwischt zu werden (was das ganze noch geiler machte).
Nach der Tür schaltete ich eine kleine Lampe an. Da stand Richie mit seinem Prachtschwanz. Er war nicht sehr dick, aber schön lang und seine Eichel war perfekt gerundent. Der Penis glänzte fast im fahlen Licht der Lampe. Richie musste wirklich geil sein, erste Lusttropfen kamen bereits.
Ich ging zu ihm hin und wir verfielen einfach der Geilheit. Er zog langsam meine Hose runter, während mein sehr harter Schwanz förmlich heraussprang. Danach legten wir uns ins Heu und begannen mit unserem Liebesspiel. Ich knöpfte kurz sein Hemd auf um seine Nippel zu lecken, während Richie mich am ganzen Körper streichelte. Mein Schwanz war vor Geilheit so prall wie nie zuvor.
In der Löffelchen lagen wir uns züngeld im weichen Heu. Dabei setzt ich ganz langsam meine pulsierende Eichel ans Loch seines Knackpos. Zuerst fuhr ich ein paar mal lustvoll über die Ritze ehe ich meine Eichel reinschob. Es war so geil wie lange nicht mehr, sein Loch gut zu spüren. Richie feuerte mich dementsprechend an “….ohh jaa du geile sau, nimm mich tiefer..“ Uns war beiden sehr zum Stöhnen zumute, allerdings könnte sein Opa es hören.
Gelichzeitig wichste ich Richies Luststück und massierte seine Eier, welche ebenfalls noch voll waren. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich seinen Po lustvoll fickte.
Schließlich kam es ihm zuerst und Richie schoß plötzlich eine enorme Ladung Sperma. Es war ein herrlicher Anblick, wie die glitzerden Schwälle aus seiner Eichel hervorschossen. Auf dem Heu sah man viele Spermastreifen.
Kurz darauf war ich ebenfalls soweit. Die ganze Zeit spürte ich schon, wie der Saft in mir hochkam. Ich zog nur kurz meinen Schwanz aus seinem Po, da spritzte es aus mir raus. In 3-4 Schüben kam vor soviel Geilheit auch eine enorme Ladung. Ein Teil meines Liebessaftes landete auf Richie Eiern, der Rest spritzte zusammen mit seinem Sperma aufs Heu. Das war klar des geilste Sex den wir je hatten.
Am Ende konnten wir unsere Lust aber nicht lange genießen. Wir göhnten uns eine kurze Pause zwischen den Heuballen. Die Geilheit war immer doch, schließlich liebkosten wir uns ein wenig, ehe wir wieder die Hosen anzogen.
Unsere immer noch steifen Schwänze waren nun wieder verpackt. Richie sperrte langsam die Scheunentür wieder auf während ich unsere Spermaspuren verwischte.
Das ganze muss nicht allzulange gedauert habe. Seinem Opa fiel glücklicherweise nichts auf. Trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor, als wir uns lustvoll liebten. Das war aber nicht das letzte Erlbenis in diesem Wochenende.